Vorbericht zum Rock am Stück Festival 2013

 

Mit dem Ziel vor Augen, „das ultimative Rockevent für die Region“ auf die Beine zu stellen, haben es sich die Macher des Open Air Festivals „Rock am Stück“ in Fritzlar mit der Gestaltung des fünfjährigen Jubiläums, das es am 1. Juni zu feiern gibt, nicht leicht gemacht. Pläne wurden geschmiedet. Abläufe der bisherigen Shows wurden optimiert und Verbesserungen auf Papier gebracht und umgesetzt. Bands wurden kontaktiert, Sponsoren und Partner wurden gesucht. Was dabei herausgekommen ist, kann sich wirklich sehen lassen.

 

Was bereits bestätigt werden kann ist das Line-Up: Dem wohl schwierigsten Part – nämlich den, des Openeres – haben sich die Kasseler Cover-Rocker von SKYLIMIT angenommen. Daneben gesellen sich auch TRIPLE B aus Korbach und die Hamburger Alternative-Rocker DORRN hinzu, um die Menge heiß zu machen und auf einen „ultimativ rockigen“ Abend vorzubereiten. Schönen handgemachten Hard Rock mischen anschließend die Heilbronner von HARD RIOT unter das Publikum, bevor es gegen Abend richtig zur Sache gehen wird. Berlin goes Hessen – verkörpert durch OST+FRONT („Dawaj Dawaj“, „Denkelied“). Wer Herrmann OstFront, Eva Edelweiß und Co. kennt, weiß, dass hier keineswegs leichtverdauliche Kost dargeboten wird – und damit sei nicht nur der harte Konfrontationskurs mit Tabuthemen in den Lyrics angesprochen. Als besonderes Highlight haben die Macher und Organisatoren eine bekannte Genregröße an Land ziehen können. Die Rolle der Headliner des diesjährigen Rock am Stück-Festivals werden keine anderen als STAHLMANN („Die Welt verbrennt“, „Süchtig“) für sich in Anspruch nehmen. Satte 90 Minuten Spielzeit wurde den Stahlmännern zugeteilt. Wir sind uns zu diesem Zeitpunkt bereits sicher, dass mit diesem Line-Up definitiv jede noch so kleine Rechnung aufgehen und es ein „ultimativ rockiger“ Abend werden wird.

 

Jetzt gilt es lediglich abzuwarten, ob die hohen Erwartungen erfüllt werden können – das Potential ist in jedem Fall vorhanden, um Jung wie Alt zu begeistert. Scheitern kann es jetzt nur noch durch höhere Gewalt. Aber wie heißt es bekanntlich so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung.

 

Wir von sounds2move.de, sind nicht nur Online-Partner dieses „ultimativ rockigen Events“, sondern werden dem Spektakel auch beiwohnen und für euch an Ort und Stelle sein und im Anschluss für euch berichten.

 

Vanessa Vogl – www.sounds2move.de