Festivalbericht zum Mountains Of Death 2009

 

Das MOD ist halt schon etwas Besonderes. Ich habe z.B. selten einen so kleinen Ort gesehen, an dem in so kurzer Zeit so viel Bier konsumiert wurde. Das merkten eure s2m-Berichterstatter Richard und Micha, als sie sich Ende August ins beschauliche Innerschweizer Muotathal begaben, um zum ersten Mal überhaupt diesem netten Anlass beizuwohnen. Wie das genau ausgesehen hat, auch und gerade von musikalischer Seite her, entnehmt ihr den folgenden Zeilen über zwei Tage voll der Kakophonie und des Gerstensaftes.

 

 

Freitag 21.08.

 

Mit stolzen 35 Minuten Verspätung ging's los mit den helvetischen Lokalmatadoren SCORCH. Ihr technisch sauberer Grinding Death Metal änderte nichts an der Tatsache, dass sich um diese frühe Stunde noch nicht viel Volk vor die Bühne bequemte und nur der härteste Kern der Fesivalbesucher mit ersten Mosh Pits für etwas Action sorgte. Das sah bei DISTORTED IMPALEMENT ganz ähnlich aus, nur dass bei den Össis wenigstens auf der Bühne etwas mehr los war. Zu verdanken war das in erster Linie dem aktiven und kommunikativen Sänger, der mit seinem anständigen Kurzhaarschnitt ziemlich corig aussah. Mit der Hip Hop-Attitüde, die er an den Tag legte, konnte er beim Publikum auch nicht gerade punkten. HAEMOPHAGIA zeigten sich danach sehr straight und nutzten die ihnen gegönnte Zeit mit Zocken anstatt Gelabber. Dadurch gab es nur wenig Kontakt zum Publikum, dennoch sah man jetzt schon mehr Headbanging. Die deutschen ASPHIXATION kamen mit ihrer nekrophilen, anti-christlichen Haltung noch weniger bei der versammelten Hörer- und Zuschauerschaft an. Als dann schliesslich SEPTYCAL GORGE aus Italien die Bretter erklommen, wurde die Stimmung erstmals etwas besser. Der Mann am Mikrofon redete viel mit dem Publikum, was ihm dieses dankte mit ausgiebigem Gemoshe. Um etwa halb acht, der Verzug war mittlerweile auf ziemlich genau eine Stunde angewachsen, gab es eine CH-Premiere zu begiessen. Die Nordrhein-Westfalen DEPRESSION hatten sich nämlich nach satten 20 Jahren Bandgeschichte zum ersten Mal ins südliche Nachbarland gewagt! War das am MOD sonst unangefochten dominierende Gegrinde und brutale Todesblei eine triste, graue Wand, stellte Depressions Genremix einen grellen Farbklecks auf derselben dar. Thrash und Doom vereinten sich harmonisch, wobei auch Blasts und treibende Grinding Death-Parts nicht zu kurz kamen. Neben den fantastischen Psycroptic (dazu später mehr) mein Freitagshighlight! (rh)

 

Zur nächsten Band wurde geströmt. Und zwar allerlei: Regen vom Partyzelt, Regen vom Verpflegungszelt, kleine Bäche aus allen Richtungen, und, zu guter letzt: Wasser eimerweise vom Himmel. Das einzige, was so ziemlich überhaupt nicht strömte, waren die Zuschauer vor die Bühne. Ganz schade drum, immerhin standen mit BENEATH THE MASSACRE ein (weiterer) erstklassiger Death- bzw. Grindcore-Act auf der Empore. Die Kanadier legten, allen voran der bärbeissig guttural grunzende Fronthüne, eine eigentlich rein musikalisch erstklassige Show hin. Musikalisch leider nur, da sich zu wenig Publikum vor der Bühne eingefunden hatte, um eine passende, packende Atmosphäre zu erzeugen. Besserung gelobte Petrus zur Stunde darauf: Mit PSYCROPTIC lief mein persönlicher Tech-Death-Favorit auf, und zwar in voller Grösse. Obwohl die tasmanischen Teufel im Soundcheck mit scheinbar massiven Problemen zu kämpfen hatten (dazu sehr unpassend: während des kompletten Checks schallte laut Musik aus dem PA – unpraktisch für die Band, unbequem für das Publikum), lief der anschliessende Gig problemlos. Der beinahe komplette Ob(servant) wurde zum Besten gegeben, technische Perfektion, und das alles beinahe gänzlich ohne überbordende Luftfeuchtigkeit. Geil! Weniger geil hingegen der Gig von HATE ETERNAL. Die im Genre ja eigentlich rufgefestigte 4er-Kombo musste einen Mann auf der Ersatzbank lassen, aber ob dieser Aussetzer den langweiligen Auftritt rechtfertigen kann, mag ich zu bezweifeln. So stand ich im hinteren Bereich des Konzertbereichs, zog ein kühles Helles und wartete das Ende des einstündigen Karachos ab. Pünktlich zu MISERY INDEX wich die sich eingeschlichene Müdigkeit und machte Spannung platz. Hatte ich bisher nur gutes über den brachialen, mit politischen Texten angereicherten Grindcore der Amis gehört, offenbarte sich einmal mehr ein wahrer Wirbelsturm an Brutalität. Die Gitarren schredderten knochentief, das Drum hieb scheinbar die umliegenden Todesberge in Stücke, und das Publikum bedankte sich mit Bewegung. Die beiden den Abend abschliessenden Bands CHOKED BY OWN VOMITS und CAPTAIN CLEANOFF vermochten mich, nach einer überlangen Umbaupause, nicht zum Verweilen bewegen, sodass ich mich ein weiteres Male der Verpflegung widmete. Da des gar guten Gerstensafts bereits genug war, musste etwas Nachhaltiges her – was eignet sich dazu besser als ein Brotschnitzel? Richtig, kein Schnitzelbrot, nein, hierbei offeriert die MOD-eigene Schlachterplatte zwei Stück Fleisch ein bescheidenes Stück Brot umschliessend. Herrlich. (mk)

 

 

Samstag 22.08.

 

Nach den Schweizer Kombos OMOPHAGIA und FEMALE NOSE BREAKER, technische beide nicht von schlechten Eltern, hängten sich erstmal die Briten KASTRATED an die Verstärker. Doch wie bei den Lokalmatadoren war die Stimmung auch nun noch nicht so derb. Selbst der harte Kern vor der Bühne wirkte träger als sonst. War man etwa noch müde vom Freitag? So wird's wohl gewesen sein, ich fühlte mich selber noch recht verschlafen, hehe. RESURRECTED boten mit eher anstrengendem als treibendem Grindcore nicht gerade die Musik, die es gebraucht hätte, um wach zu werden. Das war bei TEARS OF DECAY schon anders. Ihr äusserst treibender Grinding Death Metal sorgte für einen Mosh Pit nach dem anderen. Auch heute nahm man es nicht ganz so genau mit der Zeit, und so begannen KRAANIUM ihr Set gut 20 Minuten zu spät. Schwamm drüber, denn ihr Breakdown-geschwängerter Sound hielt die Stimmung konstant hoch. Auch von DEFEATED SANITY gab's, wenn wundert's, herrlich kranken „Brütal“ auf die Ohren, und sogar sehr technischen! So gesellte sich Tech Death Metal zu Grindcore, abgerundet wurde das ganze durch ganz ordentliche tiefe Growls. Die vier Texaner von SARCOLYTIC packten darauf wieder einmal den Grindhammer aus, was mir zu anstrengend war.

So überbrückte eine köstliche MOD-Bratwurst die Zeit bis zu DEVOURMENT, meinem persönlichen Samstagshighlight. Was die an Show boten, übertraf wohl alles bisher Gesehene. Die Kommunikation mit dem Publikum war gut. Mit dem Lob fürs OK verband der Frontmann überraschenderweise noch gleich die Aufforderung, die fürs MOD-Booking zuständige Metal Die Hard Front möge sich doch zu ihnen auf die Bühne gesellen und ein bisschen Party machen. Die Metal Die Hard-Leute liessen sich nicht zweimal bitten. Es hatte sich wohl noch der ein oder andere „Aussenstehende“ auf die Bühne geschlichen, aber abgehen taten alle. Die Musiker waren teilweise in der Meute gar nicht mehr zu erkennen – ein amüsanter Anblick! Doch der Lacher noch lange nicht genug: Der Bassist zauberte mitten im Gig ganz unvermittelt eine Pferdemaske hervor und stülpte sich das Teil flugs über. Und so kam es, dass plötzlich ein stattlicher Schimmel den Tieftöner bearbeitete und headbangte – der Gag des Abends! Auch nicht übel: Der Sänger rief auf zum Circle Pit um das Technikerzelt, das sich auf dem Konzertplatz ganz hinten befand. Ein paar wenige folgten dem Aufruf, und so arbeitete sich ein wurmartiges Gebilde durch die Zuschauermenge. Auch musikalisch waren die vier Mannen aus Dallas, Texas ganz und gar nicht ohne. Ihr Brutal Death war vom bis dahin Dargebotenen das wohl Zugänglichste. Die vielen Breakdowns und treibenden Doublebass-Parts stiessen auf grosse Begeisterung, was sich an den zahlreichen Mosh Pits und dem Headbanging zeigte. Ein würdiger Headliner!

 

Für einen würdigen und angenehm humoristischen Abschluss des Festivals sorgten die beiden letzten Acts. SAKATAT aus der Türkei überraschten erst einmal mit einer schmalen personellen Besetzung. Da waren der Sänger, ein Gitarrist, ein Drummer und... tja, das war's auch schon! Der Sänger spielte übrigens nicht noch Bass oder so, sondern konzentrierte sich voll auf den Gesang. Gesang, das heisst bei dieser Band: hysterische Shouts. Das Trio aus dem Süden kam eh ganz gut ohne Tieftöner aus, bestand doch das Instrumentale überwiegend aus Blasts und wildem Gitarren-Geschredder. Die durchgehend sehr kurzen Lieder, die sich von der Länge her in Slayer-Gegenden bewegten, leitete der Sänger oft ein durch mehr oder weniger lange Erläuterungen zum lyrischen Inhalt. Die Truppe scheint demzufolge ziemlich tiefsinnige, sozial- und systemkritische Texte zu haben. Auch vor der Zugabe verlor der Frontmann ein paar Worte zum folgenden Stück: „...and that's how it goes!“. Dann ein paar Sekunden Gebolze. Und aus die Maus. Die Musiker  „rennen“ quasi von der Bühne. Sympathischer Sinn für Humor, wie ich finde! Nicht minder sympathisch waren FIREBREATHER, die für die letzten Live-Klänge des Festivals sorgten und dabei noch schnell einen neuen Höhepunkt an Kakophonie setzten! Auch sie waren nur drei, wobei jeder davon ein Instrument bediente, und auch ihre Lieder waren kurz. Interessant: Nicht nur einer, sondern gleich alle drei bemühten ihre Stimmbänder und sorgten für entsprechend abwechslungsreichen Gesang. Der Mann am Tieftöner gab ziemlich atonale, cleane Shouts von sich, der Gitarrist verlegte sich aufs Growlen und der Drummer schliesslich überraschte mit BM-Screams. Mit ihrem unerbittlichen Gebolze, das ziemlich thrashig und vor allem schnell war, brachten sie die Hinterteile der paar letzten vor der Bühne Verbliebenen noch einmal in Bewegung. Zum Schluss ein Zitat vom Firebreather-Bassist: „Wir hätten heute eigentlich CDs dabei, wenn ich's nicht schon wieder versifft hätte, welche mitzunehmen. Ach, ihr braucht eh keine CDs von uns zu kaufen, kann man alles gratis downloaden auf myspace.“ DAS nenn' ich Freude an der puren, nicht kommerziellen Musik!

 

Mit dem MOD 2009 ging ein gut organisiertes Festival zu Ende. Einzige Wermutstropfen: An beiden Tagen, vor allem am Freitag, gab es Verzögerungen bei den Spielzeiten. Auch unschön: Während des Soundchecks von Psycroptic lief auf der PA immer noch ziemlich laut die Pausenmusik weiter, worüber sich der Frontmann zu Recht aufregte. Auch dass während der Konzerte die Djs im Partyzelt weiterhin lautstark ihre Musik kredenzten, war unnötig, wenn nicht sogar störend. Für meinen Geschmack gab es zudem etwas gar viel Vollsuff. Gut war jedoch, dass Toilettenwagen vorhanden waren, wo man fliessend Wasser und sogar Seife hatte. Die Preise für das ausreichend breite kulinarische Angebot waren akzeptabel, eine MOD-Bratwurst z.B. stand mit 6 Sfr. zu Buche. Für Bier und Essen stand man, abgesehen von der „Stosszeit“ direkt nach den Konzerten, nicht allzu lange an.

In diesem Sinne: Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren! (rh) 

 

Richard Hänzi & Micha Käser – www.sounds2move.de     

 

 

Interview mit Veranstalter Reto "Reti" Ehrler

Einen gewissen Ruf hat es ja, das Mountains of Death. Einen recht exzellenten sogar, denn soweit einzigartig erklingt in der beschaulichen Schweiz (um genau zu sein: im besonders beschaulichen Mutotathal in der Innerschweiz) einmal pro Jahr eine extreme Konzentration aus extremer Musik. Namensgebend stehen hierfür Death Metal- und Grindcore-Acts ein. Wie MOD-Gründer und OK-Präsident Reto „Reti“ jährlich für einen solchen Anlass die Motivation und Kraft aufbringt und wieso er Slayer nur über seine Leiche einladen (lassen) würde, erfahrt ihr in unserem Interview:

 

 

Obwohl sich das Konzept beinahe schon zehn Jahre gehalten hat und du die Frage bestimmt regelmäßig hörst: Warum treten am Mountains of Death nur Death Metal und Grindcore Bands auf?

 

Na, weil meine Helfer und ich in den Anfangsjahren fast nur diesen Sound hörten. Mittlerweile ist es bei mir immer noch so, aber der Musikgeschmack der Helfer hat sich gewandelt, es werden ja auch von Jahr zu Jahr immer mehr. Nichtsdestotrotz behalten wir unseren Leitsatz, dass nur Death-Metal-Bands und ein wenig Grindcore-Bands auftreten, bei.

 

Was hat sich in den neun Jahren geändert? Im Hinblick auf die Besucher, Bands und auch die Infrastruktur?

 

Wir hatten mit 250 Besucher angefangen, nun sind wir bei 1200. Um den Festivalbesuchern gerecht zu werden, mussten und wollten wir uns natürlich in allen Bereichen verbessern, sprich mehr Security, mehr Toiletten, mehr Parkplätze, größerer Zeltplatz, mehr Bands (Freitag den ganzen Tag), durchgehende Öffnungszeiten im Festzelt, bessere/geilere Bühne, bessere Soundanlage, etc.

 

Wo liegen die Highlights dieser 9 Jahre?

 

Das Highlight liegt eigentlich in jedem Jahr, weil wir uns jedes Jahr in kleinen Schritten steigern und nicht wie andere Open-Airs sich auf einen Schlag zu einem riesigen Event verarbeiten liessen. Ein großer Schritt war 2007 resp. 2008, als wir uns entschlossen, einen Verein zu gründen. Verbunden mit diesem Schritt kamen dann auch einige bürokratische Verpflichtungen auf uns zu, die sich zu einer ziemlich großen Arbeitslast häuften.

 

Was ist das Verrückteste, das du am MoD bisher erleben durftest und/oder ertragen musstest?

 

Verrückt sind die geilen Freaks, die dieses Open-Air zum Highlight des Jahres zählen und während dieser Zeit unbeschreiblich geile Gefühle erleben. Dies teilen sie dann auch mit, und das ist einer der Gründe, warum man sich so für das eigene Open-Air einsetzt. Der Dank und die Freude der Besucher ist der größte Lohn für die harte Arbeit. Erstaunlich ist auch die Friedfertigkeit der Leute untereinander, aber auch gegenüber der Security, den Samaritern, dem Verkehrsdienst, der Bevölkerung vom Muotathal usw. Man versteht sich gut untereinander und das Dorf hat das MoD als ein Teil des Jahresgeschehens integriert.

 

Welches sind die größten Schwierigkeiten bei der Organisation eines solchen Festivals? Falls ein Leser etwas Ähnliches auf die Beine stellen möchte, was kannst du ihm empfehlen? Was sollte er deiner Erfahrung nach machen bzw. dringend unterlassen?

 

Ha, da gibt es so Vieles. Schwierig ist es vor allem, alles zu wissen. Da gibt es so viele Gesetze, die man einhalten muss. Von Vorteil ist sicher, wenn man einen guten Draht zu den Behörden hat, ansonsten hast du schon verloren, die sind immer am längeren Hebel. Speziell fällt mir jetzt nichts ein. Wichtig ist eine gründliche Planung von allem, so dass man nichts vergisst z.B.: Hörschutz zur Verfügung stellen, Erlaubnis um Parkplätze erfragen, Werkzeuge organisieren, Stromverfügbarkeit abchecken, etc. Es sind sehr viele kleine Sachen, aber wenn man etwas vergisst, kann es zu einem großen Problem führen.

 

 

Gibt es noch immer eine Band, von welcher du träumst, sie an das MoD zu holen?

 

Suffocation war in den Anfangsjahren ein großer Traum, dieser ist ja in Erfüllung gegangen. Hm, es gibt schon noch einige Bands, aber nicht unbedingt berühmte, die ich gerne sehen würde am MOD (obwohl ich ja meist sowieso gar keine Zeit dazu habe…). Darunter wären zum Beispiel Deeds of Flesh, Heinous Killings, The Faceless, Deicide, Cannibal Corpse und noch viele mehr…

 

Ehemals wurde die Ticketzahl ja auf trve 666 Stück limitiert. 2007 kamt ihr bereits bei der fast doppelten Anzahl an; wie sieht es dieses Jahr aus?

 

Dieses Jahr hoffen wir, so weiter zu machen wie bisher, sprich einige Leute mehr als letztes Jahr. Das Maximum liegt sowieso bei ca. 1500 Besuchern, mehr gibt der Platz nicht her.

 

Ist für nächstes Jahr bereits etwas geplant? Schließlich feiert dann das MoD sein zehnjähriges Bestehen – ein stolzes Jubiläum! Läge hier sogar ein Ausnahmebesuch einer „undeathigen“ Band wie zum Beispiel Slayer drin? *lacht*

 

Haha, Slayer ganz bestimmt nicht! Diese Diskussion hatte ich mehrmals und immer sage ich zu den Leuten: Slayer werden nur über meine Leiche auf dem MOD spielen, denn sie sind nicht hart genug fürs MoD. Nene, wir bleiben unserer Linie treu! Große Veränderungen wird es nicht geben, aber etwas Spezielles werden wir uns schon noch einfallen lassen. Erstmal schauen wir wie’s dieses Jahr so läuft.

 

Warum sollte der Death- bzw. Grindcore-Freak das MoD mit seiner Anwesenheit beehren? Welche besonderen Leckerbissen erwarten ihn?

 

Super Bands, absolut friedlich-geile Stimmung, ein bezauberndes Ambiente, das man nicht alle Tage sieht und einige bestimmt noch nie gesehen haben. Die Besucher und auch wir staunen immer wieder, wenn wir inmitten der Berge des Todes stehen und uns von den brutalen musikalischen Ergüssen überwältigen lassen!

 

Vielen Dank, dass du Dir für Rede und Antwort Zeit genommen hast! Die letzten Worte sollen dir gehören!

Danke für das Interview und wir hoffen, dass wir dieses Jahr ohne Regen auskommen, denn das würde das Ganze zu einem noch unvergesslicheren Erlebnis krönen!