Festivalbericht zum Wacken Open Air 2007

Keine Frage: Das Wacken Open Air ist derzeit gefragt wie nie. Sicherlich nicht zuletzt durch den Kinoerfolg von „Full Metal Village“ inspiriert, ließen es sich selbst ZDF und Der Spiegel nicht nehmen, über dieses kulturelle Ereignis zu berichten. Dabei stand das 18. WOA unter keinem guten Stern. In der Vorwoche regnete es wie aus Kübeln (teilweise 350 Liter pro qm), das Festivalgelände war eine einzige Schlamm- und Wasserwüste. Angeblich wurde eine Komplett-Absage ernsthaft in Erwägung gezogen. Doch durch einen organisatorischen Gewaltakt (und einen Wetterumschwung) konnte dann doch noch alles gewohnt über die Bühne gehen. Dafür gebührt den Organisatoren ein großes Lob, die keine Kosten und Mühen gescheut haben, das WOA zu retten.

Doch auch Kritik müssen sich die Veranstalter gefallen lassen: Dass für einige Besucher (vor allem die, die am Mittwoch anreisten) das Campen neben dem Auto nicht möglich war, kann man noch durch höhere Gewalt (Matschboden) entschuldigen. Doch der Hauptkritikpunkt ist, dass die Zuschauerkapazität inzwischen deutlich überschritten ist. Selbst wenn man von der offiziellen Zuschauerzahl (60.000) ausgeht (z. B. Eric Fish von Subway to Sally sprach dagegen von 100.000) muss es einen doch schon wundern, dass noch vor zwei Jahren bei 35.000 Zuschauern von ausverkauftem Haus gesprochen wurde und nun bei 60.000, ohne dass das Gelände nennenswert vergrößert wurde. Auch finanziell wurde die Preisspirale immer weiter nach oben geschraubt ohne dass sich die Bandauswahl qualitativ und quantitativ nennenswert verändert hat. Und wenn man inzwischen Wacken-Dildos, Wacken-Bier und Wacken-Grillanzünder kaufen kann, hat das ausschließlich mit der kommerziellen Ausschlachtung eines Hypes zu tun und nichts mehr mit Fannähe.

 

Donnerstag, 02.08.


Therion

Doch nun zur Musik: Der Donnerstag steht traditionell unter dem Motto „A Night to Remember“. Und beim diesjährigen Line-Up auf der Hauptbühne dürften sich viele noch ganz gut an die letzten Auftritte der Headliner (Sodom, Saxon) in Wacken erinnert haben. Den Startschuss gaben jedoch Blitzkrieg, eine sogenannte NWOBHM-Legende aus den 80ern. Sorry, aber für mich klang es nach eingeschlafenen Füßen. Alte Herren spielen altbackene Musik. Nicht viel besser wurde es bei den Australiern Rose Tattoo. Ich kann mit dieser Art Rock Musik leider gar nichts anfangen. Die Mannen um Angry Anderson wurden aber vom Publikum wohlwollend aufgenommen und Evergreens wie „Nice Boys don´t play Rock ´n´ Roll“ standesgemäß abgefeiert. Anders als früher gab es in diesem Jahr auch schon am Donnerstag ein umfangreiches Programm auf der Party- und der WET Stage. Zu letzterer begab ich mich nun, um mir einen vernünftigen Platz für Tyr zu ergattern. Dies war bitter nötig, denn die Probleme mit dem Eingang der Zeltbühne waren mal wieder frappierend. Es scheint wohl ein Massenphänomen zu sein, dass die Leute gerne am Eingang stehen bleiben, jedenfalls konnte man an allen Tagen beobachten, dass es im Zelt links von der Bühne immer relativ leer war, während sich rechts die Leute türmten und es absolut kein Durchkommen mehr gab. Dadurch, dass im hinteren Bereich eine der Toilettenanlagen aufgebaut war, wurde die Lage nicht gerade besser. Die Wikinger von den Faröer Inseln konnten jedenfalls mit ihrem ruhigen folkorientierten und einzigartigen Viking Metal punkten. Mir persönlich könnten die Jungs ruhig häufiger mal aufs Gaspedal drücken, die Menge feierte Tyr aber nach allen Regeln der Kunst ab. „Hail to the Hammer“ und “Regin Smiðu” waren meine Favoriten, es wurden aber auch jede Menge Songs vom neuen Album gespielt. Aus dem Zelt rausgekämpft hatte ich dann Zeit, mir die letzte halbe Stunde von Sodom anzuschauen. Die Ruhrpott-Thrasher begrüßten mich mit „Napalm in the morning“ und zockten noch ein paar Klassiker wie „Ausgebombt“, „Outbreak of Evil“ (mit Ur-Gitarrist Grave Violator als Gast) und dem unvermeidlichen „Bombenhagel“ zum Abschluss.

Da ich Saxon nun nicht unbedingt sehen musste, machte ich noch kurz bei der Letzten Instanz halt und nahm danach eine kleine Auszeit. Die Dresdener Mittelalter-Elektro-Rockband wurde vom Publikum sehr gut aufgenommen. Kaum einer im Zelt, der nicht rumhüpfte. Ich persönlich bevorzuge jedoch das Original (Subway to Sally) und machte mich alsbald vom Acker. Als letzte Band des Tages war für mich Overkill angesagt. Doch zunächst offenbarte sich der nächste organisatorische Lapsus. Die Party Stage wurde dieses Jahr um Soundproblemen aus dem Weg zu gehen auf ein Nebengelände verlegt. So weit so gut. Doch der Übergang entpuppte sich als Nadelöhr, das erhebliche Wartezeiten verursachte. In diesem Fall nicht schlimm, da Overkill scheinbar einige Probleme mit dem Sound hatten, und sich der Start um 20 Minuten verzögerte. Leider hat die Wartezeit dem Sound nicht gut getan. Die New Yorker Thrash-Legende dröhnte noch leiser aus den Boxen als Slayer anno 2003. Dies war sehr schade, da die Band gut aufgelegt war und ein Hitfeuerwerk sondergleichen ins Publikum schleuderte. „Rotten to the Core“, „Fuck You“, „In Union we stand“ und natürlich „The Wrecking Crew“ sorgten nicht nur bei mir für ständige Bewegung im Genick.

 

Freitag, 03.08.

Freitagmorgen ging es dann schon um 11 Uhr mit Suidakra weiter. Die Düsseldorfer galten Ende der 90er als große Nachwuchshoffnung im melodischen Death-Metal-Bereich, nicht zuletzt wegen ihrer damals noch nicht alltäglichen Foklelemente. Der Durchbruch lässt allerdings bis heute auf sich warten, wenn auch trotz der frühen Stunde schon jede Menge Banger vor Ort waren, um die Band abzufeiern. Höhepunkte des Sets: „Wartunes“ und die Skyclad-Coverversion „The One Piece Puzzle“ (beide vom 2000er Meisterwerk „The Arcanum“). Nun sollten eigentlich Amorphis an der Reihe sein. Doch kurz bevor die Finnen loslegen konnten, gab es erst mal Feueralarm. Irgendwelche Idioten hatten an dem staubtrockenen Stroh, das zur Abdeckung der Matsche diente, herumgezündelt. Nun konnten die Wacken Firefighters zeigen, was sie wirklich draufhaben. Leider musste dafür der Bereich vor der Bühne geräumt werden. Deshalb hatten Napalm Death auf der Stage gegenüber die zweifelhafte Ehre, ihren Gig eine halbe Stunde eher zu beginnen. Die für ihren Status eigentlich viel zu niedrig angesiedelte Position im Billing ließ die Jungs aus Birmingham nicht davon abhalten, es ordentlich krachen zu lassen. Neben neuen Death-Metal-Krachern gab es auch jede Menge alte Grind-Klassiker und natürlich das unvermeidliche Dead Kennedys-Cover „Nazi-Punks Fuck off“.

Danach spielten dann wirklich Amorphis. Die Finnen zockten ein solides Set, das sowohl neue Stücke präsentierte, als auch die Hits der von mir am meisten geschätzten ersten drei Alben beinhaltete. „Against Widows“ und „Black Winter Day” konnten am meisten überzeugen. Um den Zeitplan wieder auf Reihe zu bekommen, spielten kurz danach auf derselben Bühne Therion. Mastermind Christofer Johnsson hatte neben seiner Stammbesetzung diesmal zwei männliche und zwei weibliche Sänger mit an Bord, die ihre Sache recht ordentlich machten (nur ihren Schminkberater sollten sie vielleicht mal wechseln). Neue „Gothic Kaballah“-Stücke wechselten sich ab mit Gassenhauern aus dem reichhaltigen Fundus der Schweden. Gänsehautfeeling gab es bei der Ballade „Lemuria“, die schon fast an „The Siren of the Woods“ heran reicht, welches leider mal wieder genauso wenig zum besten gegeben wurde, wie Songs aus den Death-Metal-Anfangstagen. Schade finde ich auch, dass bei den alten „Theli“-Klassikern Johnsson darauf verzichtet hat, seine typischen Grunzlaute von sich zu geben. Im Anschluss war die Zeit für eine Legende gekommen: Possessed (von denen allerdings nur Sänger Jeff Becerra übrig geblieben ist) reanimierten ihren Status mit einem furiosen Auftritt. Zwar war der Sound anfänglich ziemlich bescheiden, doch Songs wie „The Exorcist“, „The Heretic“, „Beyond the Gates“ und natürlich „Death Metal“ sind Klassiker für die Ewigkeit. So konnten die Death-Metal-Pioniere nicht nur die alten Hasen sondern auch jede Menge junge Banger von sich überzeugen. Da störte es auch nicht, dass Jeff mittlerweile auf den Rollstuhl angewiesen ist und seine Ansagen ziemlich bekifft klangen. Nach einer kurzen persönlichen Pause folgte das nächste Highlight. Turbonegro rockten Wacken. Die verrückten Norweger schreckten mit ihrem skurrilen Outfit zwar einige Headbanger ab, es waren aber genug Rocker da, um eine gediegene Turbo-Party zu feiern. Hits aus allen Schaffensphasen („Sailor Man“, „I got Erection“, „Get it on“, „Fuck the World“, “Wasted again” oder “We´re gonna drop the Atom-Bomb”) sorgten für ausgelassene Stimmung. Hanks bissige Ansagen rundeten das Bild ab. Einziger Wehrmutstropfen: Ich musste auf Sabbat verzichten, die zeitgleich auf der WET Stage spielten. Als nächstes standen Enslaved für mich auf dem Programm. Die Norweger vertrieben mit ihrem progressiven Viking-Black-Metal die letzten Sonnenstrahlen des Tages, zogen aber gleichermaßen jede Menge Schwarzmetalfreunde (insbesondere auch aus Skandinavien) an, die die Jungs ordentlich abfeierten. Mir persönlich war die Band schon immer etwas zu sperrig, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.

 


Moonspell

Derweil spielten Blind Guardian auf der Hauptbühne. Ehrlich gesagt haben sie auf mich einen ziemlich lahmen Eindruck gemacht, sie gehören aber auch seit über zehn Jahren nicht mehr unbedingt zu den von mir favorisierten Bands. „Valhalla“, “Welcome to Dying“ und “Traveller in Time“ sorgten für ein wenig Schwung, bis ich mich dann beim „Bard´s Song“ Richtung WET Stage verdrückt habe, um Belphegor zu huldigen. Die österreichischen Death-Black-Metaller zeigten sich außerordentlich gut aufgelegt und legten mit Granaten wie „Lucifer Incestus“ und „Bluhtsturm“ das Zelt in Schutt und Asche. Frontmann Helmuth heizte das feiernde Zelt mit seinen für das Image der Band fast schon zu sympathisch wirkenden Ansagen weiter an. Black Metal goes Stadionrock. Diesen Eindruck vermittelten Dimmu Borgir im Anschluss. So voll hab ich bislang in Wacken noch kein Konzert erlebt. Die Menschen standen von der Bühne bis ganz hinten zur Fressmeile. Zwar leerten sich die Reihen im Laufe des Konzertes, doch das war sich nicht in erster Linie an der Leistung der Band fest zu machen. Diese zeigte einen soliden Auftritt und auch der Sound, der schon so oft bei Dimmu-Konzerten einen Schwachpunkt darstellte, spielte mit. Die Setlist umfasste Kracher aus allen Schaffensperioden und gipfelte natürlich im „Mourning Palace“. Um noch richtige Begeisterung zu entwickeln, war ich nach 12 Stunden Heavy Metal allerdings leider schon zu ausgepowert. Aus dem gleichen Grund entwickelte sich meine angedachte kurze Pause im Anschluss auch zur Nachtruhe, weswegen ich Die Apokalyptischen Reiter und Kampfar dummerweise verschlafen habe.

 

Samstag, 04.08.

Der Samstag begann für mich mit einer weiteren Thrash-Legende. Sacred Reich konnten im Gegensatz zu Possessed zwar nicht gerade viele neue Anhänger gewinnen, doch es waren noch genug Alt-Thraher anwesend, die die Amis abfeierten. Der etwas in die Jahre gekommenen Sänger Phil Rind war dann auch sichtlich beeindruckt, dass zum Teil 20 Jahre alte Songs wie „Death Squad“, „Ignorance“ und natürlich „Surfing Nicaragua“ noch so viele Anhänger fanden. Über mangelnde Anhänger brauchten sich auch Moonspell nicht beklagen. Die Portugiesen stiegen bretthart mit den ersten drei Songs des neuen Albums ein. Klassiker wie „Opium“, „Alma mater“ und „Full Moon Madness“ fehlten natürlich ebenso wenig. Meinen persönlichen Moonspell-Lieblingssong gab es auch zu hören, leider verglühte „Vampiria“ doch etwas in der sengenden Mittagshitze. Trotzdem ein sehr gelungener Auftritt. Von gleißender Sonne ist man an der WET Stage zum Glück verschont. Der Osnabrücker Black-Metal-Band Secrets of the Moon kam dieser Umstand in jedem Fall zu gute. Ihr düsterer aber nicht unmelodischer Sound kam gut beim Publikum an und funktionierte auch ohne Corpsepaint, Kunstblut oder anderen Schnickschnack. Ganz ohne Schminke kamen die Dark-Horror-Metaller The Vision Bleak im Anschluss nicht aus. Dennoch wurden die Bleichgesichter vom Publikum begeistert abgefeiert. Neben „Carpathia“, „Kutulu!“ oder „Wolfmoon“ gaben Schwadorf und Co auch Material vom neuen Album „The Wolves Go Hunt Their Prey“ zum Besten.


Rauchschwaden in Wacken - Das Stroh auf dem Gelände hatte Feuer gefangen

 

Musikalisch topp aber mal wieder ohne jegliches Stageacting zeigten sich danach Swallow the Sun. Die düstere Musik – irgendwo zwischen My Dying Bride und Opeth – kam beim Publikum jedoch auch ohne großes Vorturnen gut an. Dann wurde es schmutzig im Partyzelt. Die bekloppten Finnen Turisas machten ihre Aufwartung – natürlich in Fellen und mit der üblichen Kriegsbemalung. Dem wollten einige Fans nicht nachstehen und wälzten sich vor dem Auftritt in dem im Partyzelt noch reichlich vorhandenen Schlamm. Als diese sich dann während des Konzertes als Crowdsurfer betätigten, hatten alle was davon...Musikalisch war der Auftritt im viel zu vollen Zelt ein großer Erfolg. Party-Humpa-Metal ist eben schwer angesagt und Turisas haben einige echte Perlen in Petto („Battle Metal“, „One More“, „To Holmgard and Beyond“). Als dann noch der Boney M-Hit „Rasputin“ intoniert wurde, rasteten alle aus. Eine wahrlich schweißtreibende, schmutzige Angelegenheit. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass die große Zeit von Type O Negative vorbei ist. Jedenfalls ist die Zuschauerresonanz in Quantität und Qualität vor der Hauptbühne nicht gerade überwältigend, als die vier New Yorker die Bretter betraten. Peter Steele schien alkoholtechnisch auch schon ganz schön angeschlagen zu sein und benötigte nach den ersten Songs jeweils ein paar Minuten Pause. Gitarrist Kenny überbrückte die Zeit, in dem er das Publikum filmte. Doch vergleicht man den Wacken-Auftritt mit Berichten über andere Konzerte der jüngeren Vergangenheit, kann man wohl noch von einem spielfreudigen Gig sprechen. Dass die meisten Fans wohl nur auf „Christian Woman“ und „Black Nr. 1“ gewartet haben, zeigen die deutlich gesteigerten Publikumsreaktionen, als diese Songs dann wirklich am Ende des Sets gespielt wurden.

 

Black-Metal-Stadion-Rock Teil zwei. Bei der großen Immortal-Reunion-Show standen die Menschen wieder so dicht gedrängt, dass man kaum mehr die Hände zum metallischen Gruß nach oben recken konnte. Inwiefern solche großen huldigenden Menschenmassen überhaupt in ein nihilistisches misanthropisches Black-Metal-Weltbild passen, weiß ich nicht. Ist mir aber auch egal, da für mich eh nur die Musik zählt. Und die war anfangs von einem ganz erbärmlichen Sound geprägt. Doch die drei Norweger kamen von Song zu Song mehr in Form, tobten sich in ihrer Songauswahl hauptsächlich auf den letzten drei Alben aus. Die Show bediente mit Corpsepaint und Feuer spucken ein paar gute alte Klischees. Und nach „Blashyrkh Mighty Ravendark“ war dann Schluss. Ohne Zugabe und mindestens 10 Minuten früher als geplant. Kein schlechter Auftritt, aber ich hätte wohl doch zu Moonsorrow gehen sollen, die zeitgleich im Zelt gespielt haben. Von einigen Kritikern gehasst, von den Fans geliebt. Auf keine andere Band trifft dies so gut zu, wie auf die bayerischen Klassik-Metaller Haggard. Schon während des Soundchecks gab es lautstarke Sprechchöre. Die Band spielte einen Querschnitt der beiden letzten Alben (leider fehlte das grandiose „In A Pale Moon's Shadow“ vom Debüt) sowie zwei neue Songs vom wieder mal verschobenen nächsten Werk. Asis hatte sein kleines Orchester jederzeit im Griff und die Band wurde vom begeisterten Publikum von der ersten bis zur letzten Minute abgefeiert. Direkt im Anschluss folgten Subway to Sally, die als letzte Band des Festivals (zeitgleich spielten Vital Remains) noch mal die ganze Masse zum Hüpfen brachten. Verwöhnt von der „Nackt“-Tour war ich zwar etwas über die doch deutlich modernere Songauswahl enttäuscht, aber eine Band wie Subway to Sally kann es in nur einer Stunde Spielzeit halt nicht jedem hundertprozentig recht machen. Auch zwei Songs vom neuen Album „Bastard“, das im Oktober erscheinen wird, wurden zum Besten gegeben. Die Stücke lassen ein relativ ruhiges Album erwarten. Insgesamt ein guter Auftritt und ein würdiger Schlussstrich unter das 18. Wacken Open Air.

Text und Fotos: Alexander Dontscheff - www.sounds2move.de