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Fear my Thoughts - "Where Death is most alive" Tourtagebuch 2008

Mit neuem Sänger und neuem kreativem Mut zur eigenen musikalischen Identität haben FEAR MY THOUGHTS in diesem Jahr ihr neues Album „Isolation“ vorgelegt und damit vollständig auf etwaige Schubladen und Kategorisierungen gepfiffen. Gleichzeitig hat das Album nicht nur exzellente Kritiken einfahren können, sondern auch den Musikern dahinter viel Respekt von allen Seiten beschert. Im Oktober und November sind die Breisgauer nun im Rahmen der „Where Death is most Alive“ Tour zusammen mit ihren Labelmates DARK TRANQUILLITY und POISONBLACK auf Streifzug durch europäische Clubs. Und ihr könnt und sollt nicht nur live bei den Shows dabei sein, sondern habt zudem die Gelegenheit, exklusiv bei www.sounds2move.de zu erfahren was hinter den Kulissen der acht Länder umspannenden Tour vor sich geht. Die Jungs von FMT nehmen euch und uns im Rahmen ihres Tourtagesbuchs mit auf eine Reise, die es sicherlich in sich haben wird. You can’t be saved – You can not hide!

24.10.2008 - Kato, Berlin (D)

Hallo, hier schreibt Patrick von Fear My Thoughts. Ich wurde von höherer Stelle dazu beauftragt, für diese Tour ein Tagebuch zu verfassen, um euch einen kleinen Einblick in die großen und kleinen Geschehnisse des Touralltags zu geben.

Diese Aufgabe nehme ich doch gerne an, da ein nicht unerheblicher Teil einer Tour sowieso nur aus Herumsitzen und Warten besteht. Wie hat es doch Keith Richards von den Rolling Stones einmal treffend beschrieben, auf die Frage eines Journalisten, der wissen wollte, wie der Alltag eines richtigen Rockers aussehe:“ 22 Stunden warten, 2 Stunden Rock n Roll“.

Naja, ganz so negativ reden will ich es nun auch nicht, es ist ja schon ein ganz besonderes Privileg, auf diese Art die Welt zu bereisen, noch dazu mit solch renommierten und altgedienten Bands wie Dark Tranquillity. Man nimmt sich ja im Vorfeld einer Tour auch vor, die überschüssige Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen und auszufüllen. Z.B. kann man sich ein paar literarische Schätze aus seinem überquellenden Bücherregal rauspicken („das lese ich jetzt endlich mal“) oder die Designer und Studiobetreiber unter uns können sich bequem Arbeit aufs Laptop packen, und liegengebliebenes abarbeiten .Oder man betreibt gepflegtes Sightseeing in diversen Metropolen. Die Erfahrung aus früheren Touren zeigt aber, dass man meistens einfach zu fertig und apathisch in der Gegend herumliegt, haha. ...zudem muss man ja auch noch Soundchecks und diverse andere organisatorische Dinge erledigen. Okay, genügend geschwafelt, als kleine Einführung sollte das reichen!

Gestern erster Tourtag in Berlin. Erste Tourtage bedeuten in der Regel: Stress, Hektik, Nervosität... man trifft auf eine Menge neuer Menschen, die man erstmal beschnuppern muss, dann muss das ganze Equipment irgendwie sinnvoll verteilt werden..., hier fehlt noch was, dort ist was zuviel, wer hat welche Aufgabe... nach ein paar Tagen  spielt sich so was aber in der Regel ein. Die Crew von Dark Tranquillity und die Band selbst wirken extrem entspannt und freundlich, und so läuft der erste Tag recht unstressig ab. Wir haben eine gute Show, das Publikum scheint sehr interessiert an der Livedarbietung unserer neuen Songs zu sein und verabschiedet uns scheinbar zufrieden, Poisonblack sind echte Rocker und Womanizer und DT haben im kleinen Kato  beinahe eine Punkrockshow inklusive Crowdsurfing von Sänger Mikael Stanne. Eine super Startshow, das Publikum ist begeistert. Heute Hamburg/Grünspan,...wir kommen!!

 
 

25.10.2008 - Grünspan, Hamburg (D)

Von Berlin-Kreuzberg nach Hamburg-St.Pauli-Reeperbahn. Zwei Kultstätten des Vergnügens an zwei Abenden hintereinander! Und trotzdem machten sich nur Norman und Bartosz nach der Show noch auf den Weg ins Getümmel zwischen schlechten Discos, siffigen Bars und teuren Mietdamen.

Der Rest fällt todmüde in die Kojen unseres 6-Betten Wohnmobils, das wir für die Tour angemietet haben. Leider war die Beschreibung im Internet etwas irreführend, statt 6 Betten sind es eigentlich nur 4 + 2 Notliegen, die wohl eher für Kinder gedacht sind. Auf diesen 2 nebeneinander liegenden Plätzen kann es sich nur eine Person halbwegs gemütlich machen. Wir sind aber zu sechst, da unser Mercher/Fahrer/Roadie Thomas dabei ist. Somit muss sich immer eine Person anderweitig einen Schlafplatz organisieren. Bis jetzt klappt das ganz gut, wir sind wahre Improvisationskünstler! Ach ja, das Konzert im Grünspan! Das war ziemlich cool, besonders bei Dark Tranquillity hat der ausverkaufte Club gekocht! Heute Abend eine frühe Sunday Matinee-Show in Dordrecht in den Niederlanden, wir freuen uns!

 

26.10.2008 - Bibelot, Doordrecht (NL)

Die Niederlande sind ja für so manch einen der Inbegriff der Freiheit und Liberalität, speziell was diverse Rauschmittel-Gesetze anbelangt! So verbrachten nicht wenige der Mitreisenden in diversen verrauchten Kaschemmen. Die Vorfreude darauf war schon zu Tourbeginn zu spüren ;-)

Das Bibelot in Dordrecht ist ein besonderer Konzertort, da er sich in einer alten Kirche befindet. Das freut besonders unseren Lichtmenschen Chris (übrigens vielen bekannt als „Masmiseim“-> Bassist von SAMAEL!), da das Ambiente perfekt zu seinen Videoprojektionen passt, die er während der DT–Show auf eine Leinwand projiziert. Gar nicht glücklich ist DT-Soundmann Andrew, da die Akustik in dem alten Gotteshaus einfach grauenhaft ist. Die sehr nette und kompetente Bibelot-Crew und die Atmosphäre in diesem wunderschönen Gebäude machen dies aber wieder wett. Wir müssen bereits um 16 Uhr auf die Bühne, da das ganze Konzert schon um 21 Uhr zu Ende sein soll. Eine denkbar ungünstige Zeit für Rock N Roll, aber trotzdem hat die Show ziemlichen Spaß gemacht.

 

27.10.2008 - Biebob, Vosselaar (B)

FMT und Belgien....eine nicht immer einfache Beziehung. Wir haben unzählige Shows im Pommesland gespielt, aber trotzdem macht es jedes Mal wieder den Anschein, als ob uns dort keiner kennt oder keiner mag oder beides. Nun ja, es hatten sich zu Beginn unserer Show dann auch noch nicht so viele Besucher in die vorderen Reihen verirrt, aber es war doch ganz amtlich, und wir hatten Spaß am Spielen.

Coolerweise befindet sich neben dem Club der Laden „METALZONE“, ein ziemlich großer Metalshop, der einfach alles hat, was das Metaller und Rock n Roller-Herz begehrt. Und die Besitzer stimmen ihre Öffnungszeiten auch auf die Shows im Biebob ab, d.h. der Laden hatte heute bis Mitternacht geöffnet. Aber Belgien hat doch noch mehr Positives zu bieten:1. Habe ich dort meine Frau kennen gelernt, und 2. ist einer unserer ältesten Freunde und Supporter Belgier! Der großartige Dries aud Antwerpen, der uns schon aus manch misslicher Lage geholfen hat, wenn wir z.B. Schlafplätze gebraucht haben, weil irgendwelche unfähigen Veranstalter vergessen hatten, uns welche zu organisieren!

 

28.10.2008 - Locomotive, Paris (F)

Witzigerweise befindet sich der Club  Locomotive im selben Gebäude wie das weltberühmte Moulin Rouge und auch eine Disco ist hier noch untergebracht. Deswegen ist die Szenerie am Abend beinahe skurril: Vor dem Gebäude tummelt sich eine Menschenmenge bestehend aus Metalheads, Discogängern und Moulin Rouge-Besuchern, vornehmlich japanische und amerikanische Touristen auf „Europa-in-10-Tagen“-Trip. Da sich der Club an einer wichtigen Verkehrsstraße befindet, dürfen der Nightliner und unser Camper nur ca. 15 Minuten zum Ausladen dort bleiben und müssen dann woanders geparkt werden. Für den Nightliner gibt es einen Busparkplatz, auf den dürfen wir aber nicht , da das Wohnmobil nun mal kein Bus ist.

 

Was dann folgt ist extrem: Wir suchen ohne Scherz 5 Stunden (!!!) nach einem Parkplatz im Zentrum von Paris. Für die normalen Parkhäuser sind wir zu groß, für die Busparkplätze zu klein, und evtl. auffindbare Lücken bieten gerade mal Platz für einen Renault Clio. Völlig frustriert kehren wir also zum Locomotive zurück, und bitten den Veranstalter zum zweiten Mal um Rat. Dem fällt dann „zufällig“ ein, dass es ja 5 Minuten entfernt ein Parkhaus für Wohnwagen, Lieferwagen, Trucks etc. gibt........ AAAAARRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!! Naja, noch mal Glück gehabt, aber der Rest des Tages wird chillend verbracht! Die Show ist ganz cool, der Laden scheint ausverkauft zu sein. Die Leute nehmen uns ganz gut auf, und der zahlreiche Applaus scheint ziemlich ehrlich zu sein! Herzerwärmend war noch das Treffen mit einem französischen Die-Hard Fan, der anscheinend alles von uns besitzt, sogar die LPs! Er wollte dann alles signiert haben, und ein paar Fotos schießen. DANKE, MANN!

Bis in Lyon!

 

Fotos: Anthony D.
 

29.10.2008 - Ninkasi Kao, Lyon (F)

Da ich noch nie in Lyon war, hatte ich mich eigentlich darauf gefreut ein bisschen Sightsseing zu betreiben, da französische Großstädte in der Regel ja eine schöne Altstadt zu bieten haben. Der Dauerregen und die Lage des Clubs in einer Geschäfts/Industrie/Einkaufszone außerhalb der Stadt  bewegten mich aber zum Umdenken... Schade, aber so ist es ja oft auf solchen Touren! Deswegen war für alle „Abhängen“ angesagt, was aber auch okay war, dar der Club ziemlich gemütlich und angenehm eingerichtet und ausgestattet war. FMT + Sklave Thomas boten dann auch wieder zum Spott der anderen ein Bild a la „LAN PARTY“ oder „vollbesetztes Internetcafe“, da wir mal wieder wie die Hühner auf der Stange zu sechst vor 6 Notebooks saßen. Diverse Finnen und Schweden hauen sich ja schon um 2 Uhr mittags die ersten Biere hinter die Binde, da vertreib ich mir lieber die Zeit mit Tourdiarys schreiben o.ä....ist auf Dauer gesünder ;-)

Die Show war die bisher Beste auf der Tour, was ich im Ernst auch etwas der Einzigartigkeit der französischen Metalszene zuschreibe. Die Szene dort ist einfach eigenständiger und experimentierfreudiger als z.B. die Deutsche. „Progressiv“ und „Weiterentwicklung“ sind dort keine Schimpfworte, sondern Selbstverständlichkeit. Bands wie Gojira, Hacride, Cubensis oder Scarve sind in diesem Land sehr groß, und das finde ich bemerkenswert, da deren Musik in der Regel absolut nicht massentauglich ist. Sorry, wenn sich jetzt evtl. ein paar deutsche Musikerkollegen angepisst fühlen, aber ich finde einfach, dass man sich bei unseren Nachbarn ruhig eine Scheibe abschneiden könnte.

Direkt nach unserem Konzert packten wir unsere sieben Sachen und machten uns auf dem Weg nach ...HAUSE....!!!!! Ja, ihr habt richtig gehört! Da morgen ein Day Off ansteht, haben wir uns entschlossen, die 400 km nach Hause zu fahren, den Tag bei unseren Liebsten zu verbringen, und am Freitag morgen nach Mailand zu fahren, was von uns aus auch nur 350 km sind. Leider machte uns der plötzliche Wintereinbruch einen gehörigen Strich durch die Rechnung! Ab Genf, also 250 km vor unserem Ziel, fing es so stark zu schneien an, dass die Autobahn beinahe unpassierbar wurde, Bäume abknickten etc. Aus den geplanten 4 Stunden Reisezeit wurden ca. 8, da wir teilweise stundenlang nicht schneller als 30km/h fahren konnten. Die Nerven lagen blank, als wir morgens um 5.30 zu Hause ankamen. Aber ins eigene Bett neben die eigene Frau zu fallen entschädigt einfach für alle Strapazen ;-)

 

31.10.2008 - Rolling Stone, Mailand (I)

Nach einem sehr erholsamen Tag zu Hause machten wir uns auf den Weg in das nur 300 km entfernte Milano. Die beeindruckende Fahrt durch die Alpen verlief sogar ohne die sonst üblichen Verkehrsbehinderungen. Direkt vor Milano fing aber ein Stau an, der sich durch das gesamte Zentrum zog, und so brauchten wir für den Weg von der Peripherie zum Club geschlagene 1,5 Stunden... grrr....

Als wir endlich ankamen, probten Dark Tranquillity gerade ihren Auftritt mit einer extra aus Schweden eingeflogenen Gastsängerin. Heute sollte nämlich ein besonderer Tag werden: DT hatten diesen tollen Club ausgewählt, um die Show für eine DVD mitzufilmen. Die Band hat in Italien wohl eine besonders treue Fangemeinde, und schon Stunden vor der Show hörte man von draußen Sprechchöre von Fans. Aufgrund des Umfangs und der Vorbereitung der heutigen Produktion mussten Poisonblack und wir unsere Sets kürzen, dafür kamen wir aber in den Genuss der hervorragenden Sound und Lichtanlage. Unsere Show lief super, Poisonblack wurden abgefeiert und Dark Tranquillity lieferten eine Hammershow, das Publikum war schier unglaublich, so was hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, der pure WAHNSINN!

Nach dem Konzert waren alle sehr erleichtert, die ganze Nervosität und der Stress dieses Tages fiel von einem ab, die Aftershowparty verlief dementsprechend feuchtfröhlich und DT scheinen in Italien sogar so groß zu sein, dass sie movielike von Bodyguards in schwarzen Anzügen mit Miniheadsets und Funkgeräten aus dem Club eskortiert wurden... haha, skurril irgendwie.

 

01.11.2008 - Estragon, Bologna (I)

Aus dem verregneten Milano auf nach Süden Richtung Bologna! Die Temperaturen steigen, die Wolken werden weniger, ein letzter Hauch von Spätsommer umhüllt einen. Das Estragon befindet sich am Stadtrand in einem ehemaligen Flugzeughangar, d.h. das Ambiente ist nicht unbedingt einladend, so nutzt so mancher das angenehme Klima und setzt sich nach draußen in die Sonne, wahlweise ausgestattet mit Laptop , Bier oder Literatur. Ein Ausflug ins Zentrum scheint leider wieder zu umständlich...Schade!

Im DT Lager ist die Stimmung leider etwas gedämpft: Sänger Mikael wurde gestern im Club seine Tasche mitsamt Notebook und Ausweispapieren gestohlen. Zudem gibt es andauernd Probleme mit der Technik des Nightliners und mit dem inkompetenten Busfahrer. Manchmal springt der Motor nicht an, oder es dringt Wasser durch Lecks in die Kojen. Der Fahrer stellt die Klimaanlage entweder zu heiß oder zu kalt ein, und hat so einen rasanten Fahr/Bremsstil, dass schlafen während der Fahrt wohl beinahe unmöglich ist.

Wir bekommen heute Besuch von –ACHTUNG- den AZOREN! Als wir im Sommer auf diese kleine portugiesische Inselgruppe im Atlantik zwischen Europa und Amerika flogen, haben wir dort einige Freundschaften geschlossen, und so kam es dass eine nette Frau namens Cristina extra für einen Tag von Sao Miguel auf den Azoren nach Bologna flog, um uns zu sehen. Das sind immerhin 3000 km ein Weg! Morgens angekommen, am nächsten Morgen zurück. Das nenne ich Dedication!!!! Die Show kam für alle Bands nicht an das großartige Konzert vom Vortag heran, aber das konnte man auch kaum Toppen. Trotzdem konnte man es aber unter „erfolgreich“ verbuchen.

 

02. + 03.11.2008 - Alpheus, Rom (I)

Rom ist immer eine Reise wert, für mich ist es die schönste Stadt Europas. Die Fülle an Sehenswürdigkeiten ist unglaublich. An jeder Ecke steht ein anderes antikes Denkmal. Das Konzert sollte das bisher beste der Tour werden, das Publikum war einfach toll, wir sollten glaube ich öfter in Italien touren ;-)

Wir hatten am Tag nach der Show einen Day-Off und der gesamte Tourtross beschloss in Rom zu bleiben und ausgedehnt die Stadt zu genießen oder wahlweise den ganzen Tag schlafend im Bus zu verbringen. Zu viert sind wir dann 8 Stunden durch die Stadt gelaufen und hatten einen echt coolen Tag! Bei 25°C im November und strahlendem Sonnenschein lässt es sich leben. Abends sind wir dann an die Küste nach Ostia gefahren und Norman und Marsen haben noch ein Bad im Meer genommen.

 

04.11.2008 - New Age, Treviso (I)

In der Nacht hat es angefangen zu regnen. Schade... vorbei mit dem Sommerwetter! Wir hatten von Rom nach Treviso eine längere Strecke von 600km vor uns. Bei Dauerregen und grau in grau kam uns die Fahrt wie eine Ewigkeit vor, bei Dunkelheit kamen wir in einem tristen Industriegebiet an. Die Stimmung war daraufhin eher mau, da auch der Backstageraum und die Bühne winzigst waren und man sich gegenseitig andauernd auf die Füße getreten ist.

Als wir auf die Bühne gingen, waren gerade mal ca. 50 Leute da, und das Konzert war eher mäßig. Zudem war der lokale Lichttechniker wohl neu. Entweder es gab minutenlanges Strobofeuer oder totale Dunkelheit auf der Bühne. Naja.Das waren also die 4 Shows in Italien, die bis auf Treviso alle super waren. Was man noch erwähnen muss: Das fantastische Catering. Ich hätte den ganzen Tag nur futtern können!

 

 

 

Link: www.fearmythoughts.com , www.myspace.com/wheredeathismostalivetour