Letzte Instanz: Studio-Reportage „Ins Licht“ (VÖ: 03.02.2005)

[Höreindrücke findet ihr unter dem Bericht]

Von einem schönen Tag kann man an diesem nass-kalten Oktobermontag nun wirklich nicht sprechen. Der Himmel über Hagen ist wolkenverhangen, Grau in Grau regiert. Egal, denn im Inneren des Woodhouse Studio (u.a. Sentenced, Tiamat, Moonspell und The Gathering), welches sich in einem Hagener Hinterhof befindet ist es warm und gemütlich. Zudem herrscht eine familiäre, freundliche Atmosphäre als Promoterin Ina und die Bandmitglieder Holly D., Mutti S., Specki und der neue Sänger Holy die nach und nach eintreffenden Vertreter der schreibenden Zunft willkommen heißen. Bei kalten und warmen Getränken beginnen die ersten kleinen Gespräche über dies und das und natürlich über das neue Album der Letzten Instanz, welches von Siggi Bemm produziert wird und an diesem Tag zum ersten Mal einer kleinen Gruppe von Pressevertretern vorgestellt wird.

 

Ganz oder gar nicht

„Ins Licht“ lautet der Titel des Albums, das voraussichtlich am 03. Februar 2006 die Nachfolge des 2003 erschienenen Silberlings „Götter auf Abruf“ antreten wird. Der Name wurde einmal mehr mit Bedacht gewählt und bietet viel Freiraum für eigene Interpretationen. „Die Songs waren da, die Texte waren da und die Grundstimmung war da. Jetzt fehlte nur noch ein Oberbegriff, der das Ganze möglichst gut beschreibt. Die Texte haben alle diesen Hoffnungsschimmer, ein Licht am Ende des Tunnels. Das Leben geht nun mal immer durch Höhen und Tiefen und die Texte handeln auch häufig von diesen Tiefen, aber die Songs enden nie damit. Es geht immer darum, dass am Ende alles gut wird und da finde ich Licht als Symbol wunderschön“ versucht Holly D. die Denkansätze der Band zu umreißen. „Außerdem haben wir uns auf dem Cover der letzten Platte ‚Götter auf Abruf’ gestrandet im Sand dargestellt, was schon etwas prophetisches hatte, auch wenn der Untergang der alten Besetzung da keineswegs beschlossen war. Und ob nun zurück ins Licht oder generell ins Licht ist dann auch egal, denn es geht um das Statement ‚Wir sind wieder da’ – und das mit mehr Spielfreude und hoffnungsvoller als je zuvor“, bringt der sympathische Dresdener im gleichen Atemzug einen zweiten Aspekt vor und kommt außerdem auf die Umbesetzung des Instanz-Kaders zu sprechen. Neben Basser FX hatte nämlich auch Sänger Robin die Band vor etwa einem Jahr verlassen. Im Falle des Vokalisten lagen die Gründe für die Trennung in erster Linie an unterschiedlichen musikalischen Auffassungen. Wollte Robin seine Parts fast vollständig auf Sprechgesang beschränken (was in der Vergangenheit in Form des Titels „Kopfkino“ vom Album „Kalter Glanz“ wunderbar funktioniert hat), so waren Holly D., Muttis Stolz und Co. diesbezüglich anderer Auffassung. Auch Kompromisse wie etwa in Form von „Salve Te“ auf dem letzen Longplayer waren auf lange Sicht Gift für ein reibungsloses Arbeiten innerhalb der Gruppe. So entschloss sich der singende Blondschopf kurzerhand seinen Hut zu nehmen und sich fortan anderen Projekten zu widmen, während seine ehemaligen Kollegen sich auf direktem Wege auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger machten. Dieser wurde in Form des zuvor bei einer Berliner Band aktiven Holly auch verhältnismäßig schnell gefunden, wenngleich dessen Verpflichtung alles andere als ein Schnellschuss war. „Er war einfach der Erste, wo es uns eiskalt den Buckel runter gelaufen ist und den wir auch sofort im Proberaum testen wollten“, weiß Schlagzeuger Specki zu berichten. „Die Demos, die er uns geschickt hatte waren sehr professionell, sozusagen ‚sendefähig’. Im Proberaum stellte sich dann schnell heraus, dass er auch typmäßig super rein passt, was bei einer Band, die 150 Tage im Jahr aufeinander hockt – und Musiker sein heißt viel warten und rumsitzen – einfach ein wahnsinnig wichtiges Kriterium ist“, beleuchtet er die beiden Dreh- und Angelpunkte der Entscheidung. Zu keiner Zeit wurde dabei eine Zwischenlösung in irgendeiner Form in Erwägung gezogen, auch nicht um im Gespräch zu bleiben. „Diese Band ist einfach eine sehr persönliche Sache für jeden, der dabei ist. Es steckt soviel Herzblut darin, dass du solche Entscheidungen nicht mal eben fällst. Wenn es untereinander nicht stimmt oder von allen Seiten ernst gemeint ist, dann ist das Quatsch“, unterstreicht Holly D. diese Aussage noch einmal.

 

Indianer und Wölfe

Dennoch hätte man eine eventuelle Wartezeit bis zum nächsten Studioalbum genauso gut mit irgendeinem Zwischenspiel überbrücken können. Zum Beispiel Unplugged oder gar mit einem kleinen Orchester, auch wenn diese Idee mittlerweile bei weitem nicht mehr ganz frisch ist. „Für mich als Musiker wäre das eine Riesenerfahrung“, zeigt sich Specki sofort begeistert. „Aber das müsste man in der Band und mit allen Leuten, die da mit dran hängen entscheiden. Ich würde es auf jeden Fall gerne mal machen. Vielleicht gibt es aber auch noch ganz andere Sachen, die musikalisch interessant sind und die noch nicht so häufig praktiziert wurden. Möglicherweise machen wir irgendwann mal Musik mit Aborigines“, werden ganz neue musikalische Ansätze geäußert. Da will auch der gute Holly D. nicht hinten anstehen und bringt seinen Wunsch vor ‚Peter und der Wolf’ von Prokofjew auf die Bretter zu bringen. „Das kann man mit einer Rock-Band hervorragend machen. Ein wunderschönes Werk, das irgendwie auch sehr Instanz-typisch ist. Wir nehmen uns zwar musikalisch ernst, aber im Großen und Ganzen nicht so übermäßig. Ich glaube es würde zu uns passen, auch wenn es natürlich ein Kinderstück ist“. Bevor man solche exotischen Ausflüge macht fließt jedoch noch viel Wasser den Fluss hinunter.

 


Dennis Koehne

Letzte Instanz 2005 (1)

Siggi Bemm

 

Hip oder Hop?

Exotische Momente sind bei der Letzten Instanz dennoch bekanntlich nicht neu. Was auf dem neuen Album der Titel „Silber im Stein“, der deutlich aus dem Rahmen fällt sein wird, war beispielsweise zu „Götter auf Abruf“-Zeiten „Position im Kosmos“ wo die Letzte Instanz sich ausgiebig aus dem Hip Hop-Baukasten bediente und den deutschen Rapper Florenz für die passenden Vocals verpflichtete. Dass solche Stilbrüche nicht immer auf ungeteilte Zustimmung stoßen ist ebenfalls kein Novum. Und auch sonst hatte so mancher Fan gewisse Reibungspunkte mit dem ‚Götter’-Album und auch die Pressestimmen fielen weniger positiv aus als noch für „Kalter Glanz“. Unzufrieden ist die Band im Nachhinein dennoch nicht, was Holly leicht zu erklären weiß: „Würden wir nicht dahinter stehen hätten wir es nicht gemacht. Die Songs waren schon so geplant und wir haben uns auch was dabei gedacht“. Nur 100% Letzte Instanz war das Ergebnis dann auch für die Musiker nicht und so kehrt man nun mit „Ins Licht“ auf den eigentlichen Weg zurück, der während des letzten Albums teilweise verlassen wurde. Ab sofort also nie mehr Hip Hop auf einem Letzte Instanz Album? Holly wägt ab: „Die Richtung, welche die Instanz jetzt wieder eingeschlagen hat ist relativ deutlich vorgezeichnet. Das was wir im Moment machen fühlt sich für uns wirklich gut an und wir haben wieder richtig Lust darauf Musik zu machen. Ich persönliche halte es für unwahrscheinlich, dass wir noch mal was mit Hip Hop machen, aber man soll niemals nie sagen“.

 

Einer für Alle, Alle für Einen

Falls doch noch einen der Musiker die Experimentierfreudigkeit packt gibt es immer noch die Option, diese in einem Nebenprojekt ausleben zu können. Da gab es in der jüngsten Vergangenheit zum einen das Bach-Projekt, welches auf der Live-DVD als Bonus zu finden ist oder aber auch die Zusammenarbeit mit Angelzoom, mit der die Streicherfraktion der Dresdener sogar auf Tour war. „Sie haben einfach die Zeit genutzt, in der wir uns eine Auszeit genommen haben. Das Ganze lief unabhängig vom Rest der Band“ erläutert Specki, der von Holly unterstützt wird, welcher das Zustandekommen dieser Konstellation schlicht mit „Man kennt sich eben“ abtut. Damit liefert der Bartträger eine gute Gesprächsvorlage, denn gerade in der verhältnismäßig überschaubaren Folk- und Mittelalterszene hilft man sich gerne mal gegenseitig aus. Da sind zum einen Schandmaul, die sich für ihre Akustik-Show im Zirkus Krone Wim und Castus von Corvus Corax „ausgeborgt“ hatten. Corax wiederum bekamen für ihre Camina Burana-Interpretation u.a. Unterstützung von Sven Friedrich (Zeraphine). Beispiele gibt es viele und auch das Dresdener Septett hat auf „Ins Licht“ alte Bekannte verewigt. Mit Eric Fish (Subway to Sally), Sven Friedrich (Zeraphine) und Thomas Lindner (Schandmaul) konnten gleich 3 Gastsänger für „Das Stimmlein“ gewonnen werden. 
Schaut also danach aus als ob alle eine große Familie wären. Holly D. sieht da aber definitiv noch Luft nach oben: „Es könnte noch mehr sein“. Specki geht da umgehend ins Detail: „Unter Kollegen in diesem Sektor ist das ein ständiges Geben und Nehmen. Allerdings müsste man noch viel mehr zusammen machen. Ich denke ‚Stimmlein’ ist vielleicht ein guter Grundstein um das noch etwas auszubauen. Könnte ja sein, dass auf der nächsten Schandmaul oder Corvus Corax Platten beispielsweise unsere Streicher zu hören sind. Vielleicht wird man da auch mal europaweit etwas machen können. Die Szene ist jedenfalls da“.  

 

Jenseits von Grönemeyer

Wichtig ist für Holly D. da auch, dass die Bands, die in Deutschland noch handgemachte Musik machen möglichst eng zusammen stehen, weil vom Erfolg des Einzelnen die gesamte Szene profitieren kann. Wahre Worte, auch wenn Holly das Mauerblümchendasein seiner Szene im Gegensatz zu manch anderen Gewächsen der deutschen Mainstream-Landschaft merklich sauer aufstößt: „Die deutsche Musiklandschaft tut sich prinzipiell schwer mit deutschsprachiger Rockmusik. Ab und zu gibt es mal einen Hype, wie im Moment wo alles was eine Gitarre halten kann und wo eine Frau singt in den Himmel gelobt wird. Aber wirklich niveauvolle, deutsche Rockmusik ist medial total unterbelichtet“. Von Seiten des Publikums sieht es da schon wieder anders aus denn Bands wie die Letzte Instanz oder Subway to Sally sind durchaus gefragt, auch wenn die Massenmedien nicht so recht mitspielen wollen. „Man fragt sich schon warum dauernd so unglaublicher Dreck durch die Gegend läuft wenn es doch in der Szene wirklich gute deutsche Rockmusik gibt. Und die ist nun mal nicht mit Grönemeyer zu Ende, auch wenn die Medien das größtenteils anders darstellen. Natürlich sollte man versuchen das zu ändern – das geht allerdings nur gemeinsam“.  

 

Sonnige Aussichten

Wie es die Letzte Instanz mit „Das Stimmlein“ getan hat. Auch abseits der großen Namen ist dieses Lied eine eindrucksvolle Sache, denn der Titel kommt mit über 100 Tonspuren daher. Ob sich der Titel trotz dieser Tatsache als Single eignet ist eher zu bezweifeln. Sicher ist hingegen dass die Dresdener uns im Dezember mit einer anderen Vorabsingle beglücken werden. Nach einigem Hin und Her hat man sich mittlerweile für das Stück „Sonne“ entschieden. Allerdings wird diese Auskopplung nur über iTunes als Download, im Onlineshop der Band und bei den anstehenden Terminen der Weihnachtstour, sowie als DJ Single zu bekommen sein.

Bezüglich des Album-Covers hält man sich bedeckt und wird  die zurückliegende Reihe der Elemente (Feuer für „Das Spiel“, Wasser bzw. Eis für „Kalter Glanz“ und Erde bei „Götter auf Abruf“) wahrscheinlich nicht weiterführen: „Das Statement ‚Ins Licht’ ist so stark, dass man sich seinen Teil eigentlich denken kann. Ursprünglich wollten wir aber schon versuchen die 4 Elemente zusammen zu kriegen“, stimmt Specki zu. „Aber wir haben ein neues Kapitel aufgeschlagen. Das gilt nicht nur für die Benennung von Alben und die Hintergründe. Wir haben mit einer Ära abgeschlossen und wollen jetzt sprichwörtlich ins Licht – und zwar mit allem was geht! Man darf nicht immer an alten Sachen hängen bleiben, sondern muss nach vorne schauen“. Ganz im Dunkeln will Holly uns dann aber doch nicht stehen lassen: „Wind und Licht werden schon eine starke Rolle spielen. Aber man kann es schwer beschreiben und muss es sich dann einfach anschauen“.

Ab Februar 2006 wird dann auch die Letzte Instanz wieder aus dem Dunkel treten um zu beweisen, dass die neue Instanz keineswegs im Schatten der Vergangenheit steht, sondern dort wo sie hin gehört. Und zwar im Licht.

Markus Rutten – www.sounds2move.de

 


Impression Woodhouse Studio

Letzte Instanz 2005 (2)

 

Höreindrücke „Ins Licht“ (nicht vollständiges Album)

  • „Unerreicht“: Das erste gehörte Stück. Ein heavy Gitarren-Groove trägt diesen Song. Die Streicherfraktion hält sich etwas im Hintergrund. Das Ende des Stückes gehört ganz dem neuen Sänger Holly, der den Song ohne Unterstützung seiner Instrumentalisten beendet. Guter Start!

 

  • „Sonne“: Dieser Titel deutet schon einmal die stimmliche Variabilität des neuen Vokalisten an, der hier deutlich tiefer, aber mit der selben Inbrunst den Texten Ausdruck verleiht. Erneut fette Gitarrenwände, dazu präsentere Streicher. Speckis Schlagzeug treibt diesen Song voran und der mehrstimmige Refrain macht dieses Stück zu einem echten Ohrwurm.

 

  • „Ohne Dich“: Und umgehend wird der nächste Ohrwurm nachgeschoben. „Ohne Dich“ ist ein dynamisches, packendes Stück geworden. Schön auch das eingeschobene Zwischenspiel der Streichinstrumente. Das bisher direkteste Stück.

 

  • „Sandmann“: Die erste Ballade. Gedrosseltes Schlagzeug und ruhiger Sprechgesang. Muttis Stolz und Benni Cellini zeigen sich klassisch romantisch. Gegen Ende wird’s noch mal heavy. Druckvolle Gitarren und nach vorn gehendes Schlagzeug holen den Zuhörer aus der verträumten Geschichte auf den Boden der (Rock) Musik zurück. Tolle Arrangements!

 

  • „Das Stimmlein“: Ein Stück, das schon vor seiner Veröffentlichung für einen gewissen Aha-Effekt sorgen konnte, denn für diesen Titel konnten Eric Fish (Subway to Sally), Thomas Lindner (Schandmaul) und Sven Friedrich (Zeraphine) gewonnen werden. Entsprechend fett wird das Stück, welches durch helles Glockenspiel eröffnet wird, auch aufgezogen. An Audiospuren wurde hier definitiv nicht gespart und somit kommt das Stück recht komplex daher. Der starke, mehrstimmige Refrain und der einmal mehr intelligente Text hinterlassen einen guten Eindruck.

 

  • „Tanz“: Das nennt man wohl Kontrastprogramm, denn bei diesem Song wurde jeder Ballast über Bord geworfen. Diese Komposition sollte bewusst puristisch klingen und das tut sie auch. Der einprägsame Refrain, das sphärische Zwischenspiel und der „na-na-na“-Part lassen einen recht unkomplizierten Einstieg zu. Gegen Ende nimmt die Instanz das Tempo raus und feuert noch ein paar Samples ab.

 

  • „Silber im Stein“: Einmal mehr zeigt die Letzte Instanz Mut zum Risiko. Oder sie „gönnt sich einfach mal was“, wie Holly D. es nennt. Ruhige Chelloparts, die (wie könnte es anders sein) an besinnliche Apocalyptica erinnern geleiten den Zuhörer in eine musikalische Traumwelt. Bei diesem Stück zeigen die Musiker erneut ihre Vielseitigkeit, was übrigens auch für den Gesang gilt der sich während der knapp 6 Minuten dieses Tracks stimmlich gesehen sehr langatmig zeigt. Dieses Stück benötigt Aufmerksamkeit und Zeit. Beides sollte man dieser anspruchsvollen Komposition auch widmen – denn es lohnt sich!

 

  • „Nimm mich“: Nach einem beschwörenden Einstieg geht es schleppend und einmal mehr heavy voran, was sich auch im Refrain nicht ändert. Holly singt voller ergreifender Hingabe, was dem Song eine dramatische Note verleiht. Die klassische Saitenfraktion hält sich dezent im Hintergrund. Immer wieder faszinierend wie vielschichtig diese Band klingen kann.

 

Insgesamt liegt das neue Material näher an „Kalter Glanz“ denn an „Götter auf Abruf“, offeriert aber auch komplett neue Aspekte in der Musik der Letzten Instanz. Und auch wer es gern metallisch mag wird an „Ins Licht“ gefallen finden, denn „wir haben auch noch ein paar Metal-Songs gemacht, aber die waren heute nicht dabei“, gießt Specki noch einmal Öl ins lodernde Feuer der Erwartungen. Man kann schon jetzt festhalten dass die Band sich auf dem neuen Album als kompakte, ausgewogene Einheit präsentiert, die sowohl musikalisch als auch textlich zurückliegende Glanztaten noch übertroffen hat. Nach diesen ersten Höreindrücken kann man nur eines erwarten – und zwar das beste Stück Musik, dass die Letzte Instanz bis dato abgeliefert hat.

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Texte und Ausarbeitung: Markus Rutten - www.sounds2move.de 
Fotos & Banner (außer "Letzte Instanz 2005 (1)" und "Letzte Instanz 2005 (2)": Markus Rutten - www.sounds2move.de 

Homepage (Band): www.letzte-instanz.de
Homepage (Studio): www.woodhouse.de