Interview mit Ronny Thorsen von TRAIL OF TEARS

 

 

Ronny, zu welchem Zeitpunkt war dir klar, dass du deine ehemalige Sängerin Cathrine (Paulsen, ehemalige Sängerin der Band, die 2003 ausgestiegen war, MR) zurück holen möchtest? Ist es dir schwer gefallen sie zurück zu gewinnen bzw. musstest du viel Überzeugungsarbeit leisten? Schließlich muss der Split vor ein paar Jahren auch seine Gründe gehabt haben, welcher Natur auch immer.

 

Cathrine schrieb mir eine E-Mail nachdem meine ehemaligen Bandkollegen Trail of Tears vor 2 Jahren verlassen hatten und sprach mir ihr Mitgefühl zu den Geschehnissen aus. Zu dem Zeitpunkt war sie wie viele andere Menschen der Meinung, dass es mit der Band wohl aus und vorbei sei. Ich kann nur immer wieder betonen, dass die anderen sich dazu entschlossen hatten, ihr Leben zukünftig anders auszurichten und Trail of Tears zu Grabe zu tragen; allerdings ohne mich zu irgendeinem Zeitpunkt zu fragen was ich davon halte oder wie meine Gefühlslage ist. Ob und wer eine Band verlässt ist der freie Willen eines jeden selbst und auch die Gründe und Umstände für einen Ausstieg muss jeder für sich selbst wissen. Allerdings ist es vermessen jemand anderem die eigene Entscheidung diktieren zu wollen und zu glauben dass derjenige diese Meinung dann einfach schweigend übernimmt. Mir war vom ersten Tag an klar, dass es so mit Trail of Tears sicher nicht zu Ende gehen wird und dass ich noch einiges zu sagen habe mit meiner Band. Als Cathrine mir dann die besagte E-Mail schrieb hatte ich das Gefühl, dass sie tieftraurig über das vermeintliche Ende der Band ist, selbst wenn sie schon seit ein paar Jahren nicht mehr dabei war. Ihr Herz hing offensichtlich nach wie vor an Trail of Tears. In meiner Antwort habe ich mich für ihre Anteilnahme und die netten Worte bedankt und dass es schön sei mal wieder von ihr gehört zu haben. Es folgten einige Mails und wir unterhielten uns weiter und es wurde klar, dass da etwas ist, das man nicht einfach so ignorieren kann oder sollte. Also machte ich den ersten Schritt, rief sie an sagte: „Wenn wir beide nach wie vor solch tiefe Verbundenheit und Hingabe für Trail of Tears spüren, warum heben wir die Scherben dann nicht auf und setzten diese Band wieder so zusammen, wie es eigentlich immer hätte sein sollen?“. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Cathrine Trail of Tears nie freiwillig verlassen wollte, jedoch war sie damals noch sehr jung und wir standen einfach an anderen Punkten in unserem Leben, was es schwierig machte als Kollektiv zu arbeiten und auf die gleichen Ziele hin zu arbeiten. So wie ich es sehe hatten wir wohlmöglich nicht einmal dieselben Ziele damals. Heute sieht die Sache sehr viel anders aus, denn sie ist eine ganz andere Person, genau wie ich selbst. Es kommt mir so vor als hätte ich einen lange verloren geglaubten guten Freund wieder gefunden und ich habe sie einfach unglaublich gern! Ich denke die Pause hat uns beiden gut getan, denn sie schien wieder – oder immer noch – voller Feuereifer gewesen zu sein wieder ein Teil von Trail of Tears zu werden. Ich musste wirklich nicht viel Überzeugungsarbeit leisten.

 

Und wie sah eure Beziehung in der Zeit aus, als Cathrine nicht zum Line-Up gehörte? Standet ihr überhaupt noch, zumindest hin und wieder, in Kontakt?

 

Nein, genau das ist ja der Punkt: Seit ihrem Ausstieg herrschte komplette Funkstille. Die Pause tat uns wie gesagt offensichtlich gut, auch in dieser sehr konsequenten Form, vielleicht liegen darin sogar die Gründe dafür, dass wir heute enger zusammenarbeiten als jemals zuvor. Gleichzeitig gibt es kein Argument abzustreiten, dass es der größte Fehler in der Geschichte von Trail of Tears war Cathrine damals ziehen zu lassen. Man kann nur noch einmal sagen, dass wir einfach jung waren und Fehler gemacht haben aus denen wir unsere Lehren ziehen mussten. Wenn ich heute daran denke, dass wir auf die Idee gekommen sind nach drei erfolgreichen Alben MIT weiblichem Gesang eines komplett ohne zu machen, dann bin ich von mir selbst entsetzt. Selbst ich weiß nicht mehr so recht was wir uns damals dabei gedacht haben... vielleicht haben wir auch überhaupt nichts gedacht. Versteh mich nicht falsch, „Free Fall into Fear“ ist ein tolles Album, aber es ist schlicht nichts was man als Trail of Tears bezeichnen kann oder sollte. Weiblicher Gesang ist eine essenzielle Stütze unserer Musik und die Rückkehr von Cathrine hat uns neue Stärke gegeben. Außerdem kann ich nur noch einmal betonen, dass ich gleichzeitig einen geliebten Freund zurück gewonnen habe.

 

Lass mich noch ein letztes Mal den Finger etwas tiefer in diese Wunde legen: Du hast dich eben nicht mehr wirklich begeistert von „Free Fall into Fear“ geäußert. Somit erübrigt sich wohl die Frage ob du dir hättest vorstellen können nach „Existentia“ noch ein Album aufzunehmen, auf dem einzig und allein du singst, haha.

 

Ja, ich denke das Thema haben wir ziemlich gut abgedeckt indem wir unter dem Strich sagen, dass dieses Album der größte Fehler in der Geschichte dieser Band war, haha! Weißt du „Free Fall into Fear“ ist ein sehr solides Album, aber der Gedanken, dass wir mit so einer Sache einfach so davon kommen erscheint mir im Nachhinein ziemlich naiv. Trail of Tears sind eine Band, bei der die weibliche Stimme nicht nur präsent, sondern meiner Meinung auch immer sehr stark war. Mit besagtem Langeisen haben wir es uns damals einfach selbst schwer gemacht. Klar haben wir auch neue Fans mit FFIF gewinnen können, aber wenn man ehrlich ist haben wir doch weitaus mehr Anhänger damit verloren. Deshalb ist es für mich heute eine schwierige und anstrengende Angelegenheit mir die Scheibe anzuhören; das ist für mich als würde ich eine komplett andere Band hören. Da kann der Longplayer noch so stark sein – das alles verliert an Bedeutung wenn man unseren Bandnamen dazu liest. Ich habe meine Lektion gelernt und es kam niemals für mich in Frage für „Bloodstained Endurance“ allein den Gesang zu übernehmen. Ich werde den gleichen Fehler sicher nicht zweimal machen! Sollte ich doch einmal Lust darauf haben etwas anderes zu probieren, würde ich ein Projekt starten und etwaiges Material unter einem anderen Namen veröffentlichen. Aber da liegt auch genau der Grund, warum ich unbedingt mit Trail of Tears weitermachen wollte: Ich habe eine klare Vorstellung davon wie die Band zu klingen hat und worum es bei uns geht. Jetzt sind wir zum Glück wieder auf dem richtigen Weg und müssen versuchen das Vertrauen der Leute wieder für uns zu gewinnen, wofür meiner Meinung nach „Bloodstained Endurance“ ein großartiger Startschuss ist.

 

Wie würdest du Cathrines Einfluss auf das Songwriting bezeichnen und wie starken Anteil hatte sie an den Gesangslinien und Gesangsarrangements? Cathrines Opern-Stimme, die sie noch auf „A New Dimension of Might“ eingesetzt hat, ist diesmal nämlich außen vor geblieben.

 

Also wir beide sind für alles auf dem Album verantwortlich, das mit dem Gesang zu tun hat, egal ob nun Gesangslinien, -Melodien oder Texte. Der Gesang war immer ein zentraler Faktor, ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für Trail of Tears und ich habe das Gefühl, dass wir über die Jahre ein gesangliches Profil entwickelt haben, das sich mit keiner anderen Band vergleichen lässt. Wenn ich dann „Beauty and the Beast“ im Zusammenhang mit uns höre, könnte ich kotzen, denn diese Bezeichnung hat rein gar nichts mit unserer Herangehensweise, noch der textlichen Darstellung zu tun. Wir waren und sind immer bestrebt einem Song genau den gesanglichen Leitfaden an die Hand zu geben, nach dem das musikalische Grundgerüst verlangt – egal ob es jetzt durchgängig extreme Grunts oder mal ausschließlich weibliche Vocals sind. Unsere Songs werden oft auf den Gesang gestützt, manche basieren sogar darauf und die restliche Musik wurde erst später drum herum komponiert. Es ist essenziell für uns, den Stücken mit dem Gesang etwas zu geben, ihn aufzuwerten, anstatt einfach nur ein Loch zu füllen oder ein nötiges Übel zu bedienen. Aus diesem Grund hat sich auch Cathrines gesangliche Ausrichtung verändert: Wenn sie wollen würde, dann könnte sie auch alles auf opernhafte Art und Weise singen, dazu ist sie ohne Zweifel im Stande und das hat „A New Dimension of Might“ auch bereits vor Jahren bewiesen. Jedoch ist sie als Sängerin unglaublich gewachsen und hat sich immens verbessert, und so lange das Songmaterial größere Variation erlaubt, wäre es doch sinnlos wenn wir zwanghaft nur auf Operngesang setzten würden. Das würde ihr nicht gerecht werden, denn dann würde sie nur wie eine der vielen La-la-la-Sängerinnen klingen. Es gibt so viele völlig untalentierte Sängerinnen heutzutage, dass es fast schon etwas komödiantisches hat und wir haben uns dazu entschlossen denen zu zeigen wie eine Frau wirklich klingen kann. Das lustige ist, dass sich jetzt wieder ein paar Leute beschweren, dass sie nicht klingt wie vor 5 oder 6 Jahren. Hätte sie allerdings genau dort weiter gemacht, dann hätten genau dieselben Spezialisten sie sofort als Tarja-Klon verpönt. Die blanke Ironie, haha. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Leute einfach zur zwanghaft etwas zu finden versuchen über das sie sich beklagen können, anstatt irgendetwas einfach mal als gute Musik wahr zu nehmen wenn sie es hören. Für mich ist es jedenfalls Fakt, dass sie sich ohne Probleme mit den großen Namen messen kann und dass sie aktuell zu den besten Sängerinnen da draußen gezählt werden muss.

 

Nach all dem Lob für Cathrine: Kam dir denn nicht auch mal der Gedanke Helena Michaelsen, die von 1997 bis 2000 eure Sängerin war, zurück zu holen?

 

Nicht mal für den Bruchteil einer Sekunde habe ich das auch nur in Erwägung gezogen. Helena ist eine wirklich gute Sängerin, aber die Art und Weise wie wir uns damals voneinander getrennt haben, war vollkommen anders als es mit Cathrine der Fall war. Ich verfluche Helena nicht, aber die Aussicht noch einmal mit ihr zu arbeiten ist nicht gerade verlockend für mich um ehrlich zu sein. Helena kommt auch allein zu recht, mehr will ich dazu eigentlich nicht sagen.

 

Kann ich dir vielleicht trotzdem noch ein paar Details entlocken? Dieses Kapitel eurer Geschichte lag ja bisher ein wenig im Nebel wenn man so will.

 

Wir lebten auf völlig unterschiedlichen Planeten um es einfach auszudrücken. Oder um es noch anders zu sagen: Helena lebte allein auf ihrem eigenen Planeten. Tief in ihrem Inneren ist sie ein gutes Mädchen aber sie hat in gewissen Bereichen einfach Ansichten, die sich weder plausibel beschrieben noch erklären lassen.

 

Und hast du dich später noch einmal mit ihren folgenden Arbeiten auseinandergesetzt?

 

Ich habe mir in der Tat ihr Imperia Projekt angehört und obwohl es gut klingt und handwerklich gut gemacht zu sein scheint, ist diese Musik einfach nicht mein Ding. Ihr Keyboarder Audun Grønnestad ist auch auf unserem neuen Album zu hören, du siehst also, dass mir die Qualitäten ihrer Band durchaus bewusst sind.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mit „Once kissed by the Serpent“ eine Art Vergangenheitsbewältigung betreibst und mit der Zeit als dich deine Ex-Kollegen haben hängen lassen abrechnest. Hast du mit diesem Song bzw. dem Text deinen persönlichen Schlussstrich unter dieses Kapitel deiner Band gezogen?

 

„Once kissed by the Serpent (twice bitten by Truth)“ ist genau genommen sogar ein höllischer, lyrischer Selbstreinigungsprozess meiner Persönlichkeit, um es theatralisch auszudrücken. Es handelt nicht nur von der von dir angesprochene Situation, sondern auch von dem was danach noch alles passiert ist. Leute die ich als Freunde angesehen hatte, haben mir den Rücken zugedreht und mich im Stich gelassen, allerdings habe ich auch die überraschende Unterstützung von Menschen erhalten, die mir zuvor zwar nicht feindlich gesonnen, insgesamt aber eher reserviert mir gegenüber waren. Direkt nach der Veröffentlichung des Albums habe ich einen Anruf von einer gewissen Person bekommen, die sich die Texte durchgelesen hatte und mir mitteilte, dass sie sich bei besagtem Stück direkt angesprochen fühlt und meine Frustration verstehen könne. Das war eine der Personen, die einfach geglaubt hatte was man über mich schrieb, wenngleich sie es definitiv hätte besser wissen müssen. Jetzt ist es allerdings so, dass ich in der Tat explizit diesen Menschen im Hinterkopf hatte, als ich „Once kissed by the Serpent“ schrieb und als ich ihm das dann auch noch direkt mitteilte, war er von einer Sekunde auf die nächste absolut sprachlos. Das nächste Mal als ich ihn traf saßen wir gemeinsam in einer Bar, er spendierte mir ein Bier und bat mich für sein Verhalten um Verzeihung. Du siehst also, dass unsere Texte stets eine ganz konkrete Bedeutung haben und nicht nur dazu da sind, die Gesangsmelodien mit irgendwelchen Worten aufzufüllen.

 

Im Statement zu ihrem Ausstieg haben deine damaligen Mitmusiker mokiert, dass eure jüngsten Tourneen unter schlechten Bedingungen über die Bühne gegangen wären, speziell eine Reise durch Mittelamerika hatten sie angeführt. Wie sieht deine Gefühlslage bezüglich touring mit Trail of Tears aus? Gibt es schon konkrete Pläne zum Beispiel auf eine größere Tour aufzuspringen oder gar als Headliner einige Konzerte zu spielen? Oder willst du dich bis auf weiteres auf sporadische Festivalgigs beschränken? Um ehrlich zu sein traue ich dir die letztgenannte Variante allerdings weniger zu.

 

Um mal vorn zu beginnen: Als einzige wirkliche Referenz konnten sie nur unsere letzte Mexiko Tour anführen. Unglücklicherweise sieht es so aus, als könne man den mexikanischen Promotern nicht über den Weg trauen, was ich sehr bedauere, denn ich liebe das Land und wir hatten dort darüber hinaus einige der besten Fanreaktionen überhaupt. Dort zu touren ist aber einfach eine völlig andere Welt im Vergleich mit Europa. Rückblickend ist es offensichtlich, dass die Atmosphäre innerhalb der Band schon vor der Tour vergiftet war und die schwierigen Umstände dort waren dann nur noch der finale Riss, der das ohnehin schon poröse Gesamtgebilde in Stücke fallen lies. Mit der Zeit lernt man vieles in diesem Geschäft und wir sind auch vorsichtiger geworden und wählen unsere Shows mittlerweile mit mehr Bedacht. Was nicht heißen muss, dass wir auch automatisch weniger auf Tour sein werden. Allein im letzten Jahr haben wir mehr Festival als in den Jahren zuvor gespielt und waren sogar erstmalig in Nordamerika, wo wir fast 30 Shows in den USA und Kanada gespielt haben. Wir wollen unsere Livepräsenz definitiv erhöhen und nicht mindern!

Mal abgesehen von euch scheint die einst so fruchtbare norwegische Gothic Metal Szene aktuell ziemlich zu stagnieren. Tristania haben nicht mal richtig zu ihrem letzten Album getourt, inzwischen zwar schon vor einiger Zeit  eine neue Sängerin rekrutiert, aber noch kein neues Material in Sichtweite. Sirenia haben meiner Meinung nach ihren Skalp verkauft und sich dazu entschlossen Goth Pop für kleine Mädchen zu machen. Theatre of Tragedy kommen nach einiger Stille nur langsam mit einem neuen Album aus dem Quark und The Sins of Thy Beloved haben seit mittlerweile acht Jahren überhaupt kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben. Da kann man nur froh sein, dass du wenigstens nicht den Kopf in den Sand steckst und weiter am Ball bleibst, hehe. Du bist vermutlich näher am Puls deiner Heimatszene dran als die meisten anderen Metalheads da draußen, daher würde mich deine aktuelle Meinung zu diesem Thema brennende interessieren.

 

Hm, du hast mir eigentlich schon ziemlich die Worte aus dem Mund genommen, haha! Ich muss allerdings klarstellen, dass wir uns nie einer bestimmten Szene zugehörig gefühlt haben, denn wir standen immer schon für eine deutlich extremere Alternative zu den von dir aufgeführten Bands. Nicht dass ein falscher Eindruck erweckt wird, wir sind keine standardisierte oder typische Extreme Metal Band, aber garantiert „mehr Metal“ als die Bands, mit denen man uns für gewöhnlich gerne zu vergleichen versucht. Mir persönlich ist auch überhaupt nicht mehr klar, was der Begriff „Gothic Metal“ heute überhaupt noch wert ist oder bedeuten soll. Die meisten Bands, die man heute mit diesem Etikett versieht sind in meinen Augen nichts weiter als Pop-Rock Bands mit runter gestimmten Gitarren und weiblichem Gesang. Für mich muss Gothic Metal gleichermaßen düster und verstörend wie von hypnotisierend fremdartiger Schönheit sein, etwa wie die ersten Paradise Lost Alben. Und genau das ist der Grund warum es mich stört wenn Bands die angeblich ach so Metal sind diesem Genre zugeteilt werden, obwohl sie sich auf der Bühne mehr darum kümmern ob ihre Frisur richtig sitzt, als um ihre Musik wie es eigentlich sein sollte. Mir erschließt sich nicht im Geringsten warum die Leute solche Truppen als Gothic Metal titulieren. Und das sage ich ausdrücklich nicht, weil alles unbedingt Metal sein muss – im Gegenteil höre ich selbst viele verschiedenen Sachen von David Bowie bis Darkthrone. Aber ein Löffel ist nun mal ein Löffel und keine Gabel, hehe.

 

Markus Rutten – www.sounds2move.de

 

 

Link: www.trialoftears.no