Interview mit Tarja Turunen von HARUS

 

 

 

Tarja, du kommst mit Harus ziemlich aus dem Nichts. Das Projekt kam durchaus überraschend und wurde lange unter Verschluss gehalten, was heutzutage eher die Ausnahme ist. Wie lange habt ihr das ganze geplant?

 

So geheim war es dann auch nicht, hehe. Der Name wurde sehr spät publik, das stimmt. Aber die Musiker standen schon länger fest, denn wir haben schon 2006 zusammen Konzerte gespielt. Als wir dann 2009 wieder gemeinsam auf der Bühne standen, wollten wir das unbedingt festhalten, sowohl als Audiomitschnitt als auch richtig mit Kameras. Unser Wunsch war es, dieses Programm auch außerhalb von Finnland live präsentieren zu können, wozu wir bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Gelegenheit hatten. Genauer gesagt wollen wir überhaupt jenseits der Landesgrenzen auftreten, das müsste nicht mal zwangsläufig nur mit Weihnachtsmusik sein. Wenn man diese Sache schon einmal auf CD hat und dadurch verdeutlichen kann, was genau man vorhat, dann steigert das natürlich auch die Chancen, dass wir in Zukunft auch mal aus Finnland raus kommen. Wir alle teilen die gleiche Vision, und die Kombination aus Gitarre, Percussion, Orgel und Gesang ist ziemlich individuell und eigenständig, was ich fantastisch finde.

 

Siehst du Harus als einen kleinen Ausbruch aus dem Rock-Alltag mit „What lies beneath“, sozusagen als eine Art Klassik-Urlaub?

 

Diese Weihnachtstouren mache ich ja schon seit 2005, das ist für mich zu einer kleinen Tradition am Jahresende geworden. Ich würde es nicht als Ausbruch bezeichnen, eher als eine Möglichkeit, im besinnlichen Rahmen meine Batterien neu aufzuladen. Dabei bekomme ich auch die Gelegenheit, meine Familie zu besuchen und Zeit in meiner Heimat zu verbringen.

Mit diesen finnischen Weihnachtsliedern komme ich auch im übertragenden Sinne zurück nach Hause. Die Kirchen, in denen wir normalerweise spielen, besitzen eine tolle Atmosphäre, und diese spezielle Umgebung macht mich irgendwie total entspannt. OK, das hört sich jetzt doch irgendwie nach Urlaub an, aber ein bisschen Arbeit hat man dabei auch, haha. Zumal es mir sowieso nicht an Beschäftigung mangelt, denn ich bereite ja auch noch meine kommende Rock-Tour vor, und an meinem dritten Soloalbum tut sich ebenfalls schon einiges.

 

Langeweile scheint für dich ein Fremdwort zu sein.

 

Busy as hell! Haha! Manchmal sprechen mich sogar die Fans darauf an, nach dem Motto „wann machst du mal Pause?“ oder „Bist du ein Workaholic?“, hehe. Auf den ersten Blick bestimmt, aber die Sache ist doch: Ich darf tun was mir Freude bereitet und habe so viel Spaß, dass mich das auch einfach antreibt. Natürlich fühle ich mich auch mal erschöpft, aber das geht jedem so, vor allem wenn man so viel reist wie ich es tue. Das klingt jetzt furchtbar kitschig, aber wenn ich die lächelnden Gesichter im Publikum sehe und die Leute, die nach einem Konzert glücklich nach Hause gehen, das ist das Schönste auf der Welt. Ich genieße da ein enormes Privileg, und auch wenn es schon ein harter Job ist, so kenne ich doch genug hochbegabte Künstler und Musiker, denen es nicht vergönnt ist auf diese Weise ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

 

Du hast bereits vor ein paar Jahren schon mal eine kleine Tour gespielt, in deren Rahmen du auch hier in Deutschland in Kirchen aufgetreten bist. Mit Harus scheinst du da stimmungstechnisch in eine ganz ähnliche Richtung zu gehen.

 

Auf jeden Fall, da gibt es schon einige Parallelen. Diese Sache ist schon sehr intim, und bei den Konzerten war ich auch nah am Publikum dran, da lag eine ganz besondere Stimmung in der Luft, ähnlich der wie es an Weihnachten sein sollte. Allerdings fühlt es sich auch ähnlich an, wenn ich meine Rocksongs in kleinen Clubs spiele, selbst wenn die Musik natürlich eine andere ist. Bei Harus ist das Publikum meist ein etwas anderes und noch breiter gefächert, da kommen dann auch Familien mit ihren Kindern hin und freuen sich auf einen besinnlichen, schönen Abend, um ihr Jahr abzuschließen. Mir ergeht es da ähnlich, denn Musik hilft mir meine Sorgen und den Stress zu vergessen.

 

Wie setzte sich denn das Publikum bei eurer Show in der Sibelius Halle zusammen, die jetzt als Live-CD erscheint? War das eher das Klassikpublikum oder eine bunte Mischung, vom Rocker bis zum Operngänger?

 

Es war eine sehr gemischte Veranstaltung, ist es eigentlich immer wenn ich mit Harus auftrete. Das ist auch das, was wir daran so schätzen, denn wir genießen damit eine enorme kreative Freiheit. Man muss sich das mal vorstellen: Wir gehen da raus und spielen Deep Purple und Nirvana – in einer Kirche! Haha! Und am Ende stehen die Leute auf, applaudieren, und niemand hat sich daran gestört, dass wir nicht nur kirchliche Musik präsentiert haben. Alles wirkt so respektvoll, sowohl unser Umgang mit der Musik als auch die Haltung uns Künstlern gegenüber.

 

Hört man sich die Aufnahmen an, kommt man ehrlich gesagt eher auf den Gedanken, dass man es mit einem typischen Klassikpublikum zu tun hat. Es wird ausschließlich vornehm – und wie du sagst respektvoll – geklatscht, begeistertes Gebrüll, Zwischenrufe und dergleichen finden überhaupt nicht statt.

 

Hey, es ist nun mal ein finnisches Publikum, das darfst du nicht vergessen, haha! Meine Landsleute sind da ein ganz eigener Menschenschlag. Die Sache würde komplett anders aussehen, wenn ich so ein Konzert hier in Buenos Aires geben würde. Die könnten vermutlich keine Sekunde den Mund halten, und es würde in einem ziemlichen Chaos enden, hehe. Dazu kann ich dir eine schöne Geschichte erzählen: Vor ein paar Jahren bin ich in Finnland in einer Fernsehshow aufgetreten, die Sendung wurde live übertragen. Während des Songs bin ich dann durch das Publikum gelaufen, und natürlich ist mir ein Kameramann gefolgt. Mein Gott, die Leute waren regelrecht beschämt, wenn ich in ihre Nähe kam. Die hatten wirklich Angst vor mir, ich konnte die Panik in ihren Augen sehen, haha. Die Gesichter sprachen Bände, man konnte fast ihre Gedanken lesen: „Komm nicht näher und geh schnell weiter, ich will nicht im Fernsehen sein“, haha. So sind die Finnen eben meistens – schüchtern und still. Sie lieben das, was sie hören, aber sie drücken diese Freude ungern aus.

 

Während deiner letzten Tour hast du teilweise mit einem Piano mitten im Publikum gesessen und gespielt. Hast du das in Finnland auch versucht?

 

Hach, das war einfach fantastisch! Und ja, natürlich habe ich das auch in Finnland gemacht! Es war zwar sehr still um mich herum, aber es hat den Leuten trotzdem gefallen. Ich weiß noch, dass ich das in Deutschland auch häufig gemacht habe, wenn es möglich war. An einem Abend habe ich in München gespielt, und jemand hat ganz vorsichtig meine Haare berührt und seiner Begleitung zugehaucht „Oh man, sie ist sooo nah…!“, hehe. Das war wirklich lustig, und ich liebe es, so nah an den Leuten dran zu sein. Allerdings ist da auch häufig ein Fehler im Konzept vieler Veranstalter. Die meinen dann, dass du nie im Leben so dicht an die Leute ran kannst, ohne dass es in die Hose geht und etwas passiert. Ich sage dann immer: Meine Fans werden mich schon nicht umbringen! Sie sind schließlich wegen mir und meiner Musik hier, was soll da geschehen? Ich meine, wenn ich den Fans irgendeinen Gefallen tun und ihnen helfen kann, dann tue ich es auch, wenn es mir möglich ist. Auf der letzten Tour hat man es mir trotzdem in manchen Hallen verboten, die haben sich dann quer gestellt und gemeint, sie könnten nicht für meine Sicherheit garantieren weil sie zu wenige Sicherheitsleute hätten. Totaler Quatsch, aber dagegen konnte ich dann nichts tun.

 

Bisher hast du mit Harus nur Coverversionen und klassische Stücke gespielt. Denkst du, es könnte auch passieren, dass ihr gemeinsam auch mal eigene Musik schreibt?

 

Das habe ich sogar schon getan, für diese Tour 2009 habe ich ein eigenes „Ave Maria“ komponiert, das jetzt auch auf dem Album erscheint. Für mich war es das erste mal, dass ich diese Art von Musik komponiert habe. Dieses Stück gibt es schon jetzt in unzähligen Varianten, das ist mir klar. Aber ich mag es trotzdem unheimlich, aus irgendeinem Grund harmoniere ich persönlich ausgezeichnet damit. Deshalb werde ich sogar Ende November in Finnland ein komplettes „Ave Maria“-Album aufnehmen, das wird mein erstes komplett klassisches Studioalbum überhaupt sein. Darauf werden verschiedene Interpretationen und Adaptionen zu finden sein, die befreundete Musiker und Komponisten für mich komponiert haben. Manche von ihnen sind sehr bekannt, andere noch ein komplett unbeschriebenes Blatt. Die Musik wird sehr vielfältig, von „sehr nah am Original“ bis zu völlig neuen Ansätzen. Was du jetzt bei Harus hören kannst, ist aber meine ganz persönliche Version.

 

Was würdest du sagen: Gibt es Dinge, die du nur bei Harus realisieren kannst, die auf einem Tarja-Album aber nicht möglich wären?

 

Ganz bestimmt, ja. Harus ist schon etwas Spezielles, Einzigartiges. Diese Kombination aus Instrumenten, klassischem Gesang und den verschiedenen Charakteren ist sehr eigen. Ein wichtiger Aspekt ist auch das Improvisieren, das passiert wirklich am laufenden Band. Ich meine, ich singe die Stücke natürlich wie es geplant und vorgegeben ist, aber die Anderen spielen diese Songs wirklich jeden Abend anders und machen sie damit immer wieder einzigartig. Klar, sie halten sich an den Grundaufbau, aber die Arrangements befinden sich regelrecht im Fluss. Das fordert mich als Sängerin heraus, denn ich kann mir nie zu sicher sein. Dadurch habe ich das Gefühl, auch als Künstlerin zu wachsen.
 

„Live at Sibelius Hall“ offenbart zu großen Teilen traditionelle finnische Weihnachtslieder, die du wie du sagst auch gerne mal im Ausland live präsentieren würdest. Erwartet ihr, dass zumindest einige Ausländer bereits mit den Originalversionen vertraut sind? Anders gefragt: Sind diese Songs im Ausland überhaupt bekannt?

 

Nicht wirklich, wenn dann nur sehr vereinzelt. Es sind schon sehr traditionelle Volkslieder, die man als Nicht-Finne kaum kennen kann. Mit Ausnahme von „Jouluyö, Juhlayö“, das bei euch „Stille Nacht“ heißt. Aber das singe ich ja in Finnisch, also kennt ihr es in dieser Form auch noch nicht, hehe. Der Komponist Jean Sibelius, der viele dieser Stücke seinerzeit klassisch interpretiert hat, ist wohl auf der ganzen Welt bekannt, wobei in vielen Fällen niemand wirklich wissen wird, welchen Ursprung die eine oder andere möglicherweise bekannte Passage hat.

 

Es geht aber auch anders. Denn es gibt einen Song, den jeder deiner Fans kennt und den du auch einfach nicht loszuwerden scheinst, da er dich seit Jahren begleitet. Ich will natürlich auf „Walking in the Air“ hinaus, das du auch in diesem feierlichen Rahmen zum Besten gegeben hast. Was macht für dich den besonderen Zauber dieses Liedes aus, das dich nun schon seit vielen Jahren durch deine Karriere begleitet?

 

Was soll ich sagen, ich liebe dieses Stück Musik einfach. Mit Nightwish haben wir es damals ja sogar für eines der Alben aufgenommen (1998 für „Oceanborn“ – MR). Ich erinnere mich noch daran, wie ich schon als kleines Mädchen immer vor dem Fernseher gesessen habe, wenn an Weihnachten der Kurzfilm „The Snowman“ ausgestrahlt wurde, dessen Erkennungsmusik „Walking in the Air“ ist. In Finnland ist dieses Lied überhaupt stark mit mir verbunden, weil wir es mit Nightwish sehr populär gemacht haben und es oft im Radio lief. Wenn ich dann zur Weihnachtszeit in meiner alten Heimat auftrete, dann erwarten die Leute diesen Song einfach von mir, und das trifft sich gut, weil ich es ja auch liebe ihn zu singen.

 

Am besten so schnell es geht auch mal außerhalb von Finnland.

 

Das ist auch einer der Hauptgründe für dieses Live-Album, ja. Unbestritten sind alle von uns sehr beschäftigt, aber vielleicht eröffnen sich für uns ja doch ein paar Möglichkeiten mit diesem Album und wir schaffen doch den Sprung über die Grenze. Es gibt viele Fans aus allen Ecken der Welt, die extra für diese Konzerte nach Finnland kommen, es scheint also ein Interesse zu geben. Bestimmt auch bei einigen Promotern, die jetzt erstmals richtig sehen und hören können, was wir machen. Ihnen das zu erklären war für mich vorher immer etwas schwierig… „Also da gibt es eine Orgel, eine elektrische Gitarre, dann einen Percussionisten…“, „Moment mal, was bitte?!“. Haha! Wenn du es nicht hören und sehen kannst, ist es wirklich schwer zu beschreiben. Wir wollen übrigens auch noch mal ein richtiges Studioalbum aufnehmen und dazu dann auch Konzerte spielen, nicht nur in Finnland. Das wird dann aber kein Weihnachtsalbum werden.

 

Wie authentisch sind diese Aufnahmen eigentlich? Gab es hier und da Nachholbedarf, sprich Stellen, die im Studio noch korrigiert werden mussten oder sollten? Oder ist „Live at Sibelius Hall“ komplett in seiner Urform auf CD gelandet?

 

Nachholbedarf gab es, wenn man genau ist, auf jeden Fall, hehe. Aber es gab nur diese eine Nacht und dieses eine Konzert und das haben wir komplett so gelassen wie es sich damals auch zugetragen hat. Mit allen Fehlern und Besonderheiten dieser Nacht. Alles was da passiert ist, findet sich jetzt auch auf dem Album. 

 

Als Weltenbummlerin hast du deine Zelte seit einigen Jahren bei deinem Gatten in Argentinien aufgeschlagen. Wie muss man sich Weihnachten in Südamerika verglichen mit hiesigen Ländern vorstellen, und wie schafft es ein Mädel aus dem kühlen Norden Europas, in Buenos Aires überhaupt in Weihnachtsstimmung zu kommen?

 

Es hat zuerst mal so ziemlich gar nichts gemeinsam, haha! Hier in Buenos Aires sieht es nicht so aus und fühlt es sich auch nicht so an wie Weihnachten. Es schneit nicht und es hat auch keine -30°, stattdessen scheint die Sonne und die Weihnachtsmänner laufen in Shorts über den Strand, haha. Das Fest fühlt sich wirklich überhaupt nicht so an wie es sollte. Dafür kommt es einem so vor, als würden die Argentinier alles in die Luft jagen, was sie finden können, dann gibt es überall Böller und Party und der Himmel ist voller Feuerwerke. Wenn man das mit Finnland vergleicht… da ist alles still, die Leute bleiben zu Hause bei der Familie und relaxen. Im CD-Player läuft irgendeine ruhige Weihnachts-CD und man isst quasi ununterbrochen, hehe. Und in Buenos Aires? Da ist es so heiß, dass du nicht mal an etwas zu essen denken willst und die Schokolade schon im Schatten sofort schmilzt, hehe.

 

Das nennt man dann wohl Kulturschock.

 

Vor allem kommt man da gar nicht in die richtige Stimmung. Anfangs musste ich ständig auf den Kalender schauen, um es nicht zu verpassen. Aber dieses Jahr werde ich bei meiner Familie in Finnland sein und hoffe, dass es schweinekalt ist und ordentlich schneien wird!

 

Und was steht sonst noch auf Tarja Turunens Wunschzettel?

 

Mein größter Wunsch ist es meine komplette Familie, abgesehen von meiner Mutter, die vor zwei Jahren leider gestorben ist, für die Feiertage an einen Tisch zu bekommen. Meinen Vater, meine beiden Brüder und ihre Kinder – sie alle sollen zusammenkommen und sich an dem Essen erfreuen, das ICH zubereitet habe, hehe.

 

Bist du denn eine gute Köchin?

 

(ein paar Sekunden Totenstille am anderen Ende der Leitung). Hm, es kommt darauf an was du als Maßstab nimmst, haha! Ich will ehrlich sein und kann dir versichern, dass ich kochen kann. Ob ich auch GUT kochen kann, weiß ich allerdings nicht, hehe. Wenigstens muss ich nicht hungrig ins Bett gehen, immerhin.

 

Wenn du für dich selbst die Werbetrommel rühren müsstest: Warum sollte sich jemand, der deine Rockalben mag, jetzt auch das Harus-Debüt zulegen?

 

Weil das Album sehr stark meine gefühlvolle, sehr persönliche Seite zeigt. In meinem Leben und in meiner Persönlichkeit waren das Schwarze und das Weiße schon immer sehr im Gleichgewicht wie ich finde. Ich mag zum Beispiel diesen ganzen Düsterkram, aber eben auch das Helle und Positive. Als Kind hatte ich früh Freude an klassischer Musik, bevor irgendwann Rock und Metal in mein Leben kamen und meinen Horizont öffneten und ich mich fortan auch dafür interessierte. Wichtig war, denke ich, dass ich nie das eine oder das andere bekämpft oder verdrängt habe, sondern einfach Freude an dem hatte und habe, was mir gefällt. Man kann sagen, ich bin mit mir selbst im Einklang, und das sollen die Leute auch sehen. Bei Harus zeige ich ihnen jetzt zum ersten mal so richtig meine klassische, sensible Seite.

 

Und ganz nebenbei kann man damit auch dem unsäglichen Wham!-Gedudel zumindest ein bisschen aus dem Weg gehen!

 

Das hast du jetzt gesagt, haha. Ich belasse es lieber dabei, dass man damit das Jahr entspannt und besinnlich ausklingen lassen kann.

 

Markus Rutten – www.sounds2move.de

 

 

Link: www.tarjaturunen.com